Ich glaube nicht, dass sich die beiden Geständnisse in ihrer qualitativen Umsetzung unterscheiden. Tatsächlich fand ich hanabis Geständnis deutlich langweiliger. Es kommt genau so wie erwartet, alles ist ziemlich eindeutig, die Spannung, was dort noch passieren kann, ist quasi gestorben. Und ganz ehrlich, ich hatte dieses Geständnis genau so erwartet. Dagegen glänzt Mugis Geständnis mit einer Zweischeneidigkeit, die das Interessante der Serie per se ausmacht. Jetzt haben wir einen inneren Kampf bei Mugi was er wollen kann und Akane spielt natürlich weiter, wobei ihre Gesichtszüge mir ein bisschen komisch vorkommen. Was mir die Zeichner mit dem leichten Tränenansatz in Akanes Augen sagen wollten, ist mir noch nicht klar - emotionale Involviertheit? Perfektes Spiel?
Na. Was sich mit Sanae und dem Langen entwickelt sehen wir noch. Besonders spannend war es im ersten Moment nicht. Jedoch kann der Lange auch keine besondere Rolle mehr erfüllen, wenn er erst in Folge 8 eingeführt wird.