Sword Art Online The Movie : Ordinal Scale (2017)

Gekijouban Sword Art Online: Ordinal Scale / 劇場版 ソードアート・オンライン -オーディナル・スケール-

Allemand Rezensionen – Sword Art Online The Movie: Ordinal Scale

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Avatar: Dra-Mata86#1
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Sword Art Online: Ordinal Scale

Warum es der wohl beste Anime-Film zu einer Serie überhaupt ist


Klug ausgearbeitete Story am Zeitgeist


Mit der neuen Augmented Reality Technologie "Augma" entwickelt man innerhalb der Reihe die Grundidee weiter und bringt auch frischen Wind in jene, indem man eine Geschichte um ein sehr aktuelles Thema erzählt. Dies passt alles umso besser in Bild, da man zugleich Fäden zu Vergangenem im Franchise und Neuem, dem Neuro Linker aus der in der weiteren Zukunft spielenden Schwesterserie "Accel World", spinnt. Mit dem Geheimnis um die neue Protagonistin Yuna ließ man darüberhinaus einen weiteren technologischen Aspekt der Neuzeit in den Film miteinfließen.


Atemberaubende Action und stimmungsvolle Musik

Der Kinofilm ist nahezu ein Action-Feuerwerk - im absolut positiven Sinn. Der Streifen glänzt dank des höheren Budgets v.a. in den zahlreichen und flüssigst animierten Kampfszenen, die ihrersgleichen suchen und sich zur Refrenz im Anime-Bereich hieven. Selbst bereits aus der TV-Serie bekannte und sehr gut animierte Attacken sehen hier nochmal deutlich besser aus. "Top-notch" ist an dieser Stelle genau der richtige Begriff.
Da man mit Yuna ein AR-Idol hat, bietet es sich natürlich auch an, ein Augenmerk auf die Musik zu richten. Und das tat man, spendierte der Sängerin mehrere Songs, und setzt den OST immer zur Stimmung passend ein. Die Handschrift von Yuki Kajiura ist mehr als deutlich und man wird zeitweise auch an ihre Werke für andere Franchises erinnert.

Nostalgie, Gefühl und Asuna & Kirito Momente

Es lässt einem als Fan die Augen glänzen, wie nostalgisch zurückliegende Aspekte, ob nun Charaktere oder spezielle Geschehnisse, aus der TV-Serie aufgegriffen und im Film so platziert werden, dass diese einfach perfekt ins Gesamtbild passen. Auch bei so vielen Charakteren wirkt es an keiner Stelle überladen.
Grund zur Freue gibt es für alle Asuna-Kirito-Fans, die hier sehr auf ihre Kosten kommen, da die Beiden ihre Beziehung auch im Real Life ausleben, und der Film auf etwas Spezielles zwischen ihnen hinarbeitet, was den gesamten Streifen über mitschwingt.

Nicht nur einer und die Rückkehr des Blitzes

War es in der Serie bislang so, dass Kirito praktisch im Alleingang die Kohlen aus dem Feuer holt, ist es diesmal anders. Der Hauptprotagonist macht zu Anfang auch keinen Hehl daraus, dass "Augma" nicht seine Welt ist. Entsprechend schwer tut er sich damit und muss sich erstmal in das Spiel "Ordinal Scale" hineinbeißen. Im Charakter Eiji hat er diesmal einen Gegenspieler, der nicht nur Kanonenfutter darstellt, sondern ihm ordentlich einheizt.
An Kiritos Stelle läuft v.a. Asuna, dem Blitz aus den Anfängen von SAO, wieder zur Höchstform auf, und springt praktisch für ihn in die Bresche, wenn es um die Bekämpfung von Boss Mobs geht. Auch ein Punkt, den einige in den vergangenen TV-Arcs vermissten, der Film aber erneut aufgreift und somit den Wünschen nachkommt.
Überhaupt spielt der Film viel mit den Charakteren, auch mit denen, die bisher eher am Rand existierten, sodass keine Fanbasis nicht bedient wird.

Was der Film falsch macht

Praktisch nichts. Ging die Serie oder Extra Edition in Sachen Fanservice manchmal vielleicht einen Schritt zu weit, schaltet der Kinofilm wieder Gänge zurück. Lediglich eine Szene mit Asuna weckt gewisse Reize, wirkt aber überhaupt nicht deplaziert. Einen besonderen Lacher spendierte man Lyfa, dank des hohen Animationstempos fällt dies jedoch nicht wirklich ins Gewicht.

Fazit

Ein rundum gelungener Film, der sich mit seinen nicht zu knappen über zwei Stunden Spielzeit story-technisch wunderbar ausfüllt und dank der grandiosen Kämpfe immer unterhält. Es fühlt sich hier einfach alles richtig an, auch, weil Ordinal Scale auf sämtliche Fanwünsche eingeht und Sword Art Online qualitativ auf eine neue Stufe stellt. Ja, SAO: OS übertrumpft nicht nur die TV-Serie, sondern löst in meinen Augen den in die Jahre gekommenen und teilweise dann doch langatmigen "Das Verschwinden der Haruhi Suzumiya" als besten Film zu einer Serie an sich ab.

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Avatar: AGYoda#2
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Ich habe mich sehr auf dieses Film gefreut und doch die Deutschland-Aufführung verpasst. Trotzdem habe ich das Glück ihn nun sehen zu können. Er wahr sehenswert, aber war alles in allem doch entäuchend.

Wir alle Wissen um was es Ursprünglich (Aincrad) ging. Ein Spiel mit vollständiger VR wird zum Todesspiel. Anschließend werden zwar die Welten gewechselt, aber die Technologie bleibt an sich die Gleiche. Doch der Fortschritt bleibt nicht aus. Vor allem da Pokemon Go mit der AR Funktion so gefeiert wurde, war es ein gefundenes Fressen, dies nun in die nächste Ebene der SAO Geschichte zu packen.

Story:

Die Story im Allgemeinen ist in Ordnung, wenn auch sehr übertrieben unrealistisch. Wo man vorher nur mit der Tatsache leben musste, das ein Gerät den Körper lähmen und das Gehirn in eine VR-Umgebung schicken konnte, was meiner Meinung nach doch sehr nachvollziehbar ist, wird nun Japan in eine Spielewelt transferiert. Also Jedes Detail der Stadt wird durch ein winziges Gerät am Kopf in eine fiktiv aussehende Umgebung gepflanzt. Aufwand zu Programmieren, nicht vorstelbar. Die Entwicklung der Story geschieht sehr langsam, was ich gut finde, da so keine geschichtlichen Fragen auftreten und man gut folgen kann. Der Aufbau ist ähnlich der anderen SAO Arc's. ABER auch her gibt es zwei abschnitte die mir die den Film und die Story schlecht machen.
1. Dieses unscheinbare Gerät, etwas größer als mein Bluetooth Headset, kann nicht nur in Bruchteile von Sekunden jede kleinste Bewegen sowie jede schnellste Bewegung in der AR Umgebung erfassen und verarbeiten, Die AR Umgebung an sich Wahrnemen etc., Nein; es kann ebedfalls einen EMP erzeugen der Stark genug ist zu Töten. UND; Dieser EMP kann Erinnerungen präziese aus dem Gedächniss ausschneiden! ?????
Aber gut. das Gerät kann ja anschneind noch mehr. Nämlich diese auch wieder ins Gehirn EINFÜGEN. Ob wir das in 9 Jahren auch können?....

2. Dieses Gerät kann nicht nur AR, sonder auch VR. Und aus der VR funktion nochmal in die Echte Welt diven und dort kämpfen. OMG

Trotzdem war die Story aber Ok und man konnte sie anschauen, wenn auch nicht mit SAO vergleichen.

Animation:

Hier kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Sehr Geile Animation. Flüssig, gute Effekte und alles was man sich wünscht. Würde ich gerne öfters sehen.

Charaktere:

Sind halt die gleichen wie in den Vorgängern. Was anders und erwähnenswert ist:

Die neuen Charaktere sind.....wie die zu ersetzenden.

Musik:

Ist gut gelungen, wenn mir auch zu wenig. Die Songs sind Gut, die BGM nicht.

Fazit:

Für mich war SAO einer der realistischsten Fantasie Animes, da bis auf den Fakt, dass es Geräte mit Full Dive gibt, nichts so weltfremdes dabei war. Und da die Geschichte in einem Spiel statt findet war dort alles erlaubt. Grade im Vergleich mit ähnlichen Settings wie .hack u.s.w. war das ein für mich guter Vorteil. Aber der Film setzt dem nun ein Ende. Alles in allem doch entäuschend.
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Avatar: Thomas P#3
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Mann der Hypetrain wahr so was von Over 900 bei mir als ich das erste mal von Ordinal Scale hörte. Und als ich ich ihn dann endlich auf Blue Ray in Händen hielt und ihn endlich Starten konnte wahr ich sogleich wieder im SAO Fieber!
Und ich sag's gleich vorweg für mich als Absoluten SAO Megafan ist der Film ist eine Offenbarung. Den er erfüllte oder übertraf er meine Erwartungen in jeder Hinsicht.
Als erstes wollte ich das Asuna wieder mehr zu dem  Blitz wird der sie in SAO mal wahr und generell wieder mehr im Mittelpunkt des Geschehens ist, und das wurde sie auch.
Zweitens wollte ich das die Beziehung von Kirito und Asuna weitergeführt und vertieft wird und wie ich Happy ich bin das das auch eintraf kann ich gar nicht genug betonen.
Drittens Geile Kämpfe mussten drin sein und es gibt mehr als genug und wie Geil die Choreographiert sind, und man der Endkampf hat mich mir sogar ein zwei Freudentränen beschert.
Viertens eine Brücke zu Accel World sollte Geschlagen werden und das wurde sie Mit dem Augma hat man ein gerät geschaffen das man ohne zweifel als einen Vorläufer zum den Neurolinker'n aus Accel World betrachten kann.
Und Fünften's und gleichzeitig das wichtigste die Story musste mehr Fleisch haben, und ja das hat sie zu meiner Zufriedenheit auch.
SAO Ordinal Scale macht alles richtig und wertet die Franchise ungemein auf, bleibt nur zu Hoffen das die kommende 3 Staffel da weitermacht wo Ordilnal Scale aufhört und nicht wieder in Alte Gewohnheiten zurückfällt.
Also abschließend kann ich nur Sagen wer mit SAO bis jetzt nicht warm wurde hat jetzt die Chance es doch noch zu werden. Und wer schon Fan ist wird das bekommen was er sich wünscht und noch mehr.
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