The End of the World (2011)

Sekai no Hate / セカイの果て

Allemand Rezensionen – The End of the World

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Manga « The End of the World » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: SakuraMerodi#1
Sekai no Hate oder der Deutsche Title "The End of The World" erzählt die Geschichte von Azusa, die Aufgrund des Mobbings an ihrer alten Schule von Kobe auf das Land zieht. Dort kommt sie schnell mit dem Klassenliebling Kasuga zusammen, was eigentlich nicht ihr Ziel war. Viel mehr verbindet sie mit Ryu, Kasugas Prügelknabe.

Die Story wirkt zu beginn etwas...langsam und man glaubt das Ende vorrausehen zu können. Mädchen wird gemobbt, zieht weg und kommt mit dem Schulliebling zusammen, der andere aber selbst mobbt. Am ende kommt das Mädchen mit dem gemobbten Jungen zusammen und alle richten sich gegen die Mobber. FALSCH!

Man wird in eine Geschichte gezogen mit schlimmen Wendungen und vielen verstricken Komploten.
Leute stehen in Verbindung wie man es sich hätte nie vorstellen können. Dazu werden die Themen wie Mobbing, Ausgrezung usw. nicht ins Lächerliche oder so gezogen. Nein sie werden auch weiterhin angesprochen und dem ein oder anderen wird manche Szene vielleicht aus dem Alltag bekannt vorkommen. Immerwieder kommen neue Sachen raus oder eine weitere Sache passiert, die man nicht erwartet hätte. Was etwas schade ist, dass die kleine Romanze zwischen den beiden doch in den Hintergrund gerät. Wobei das doch ganz gut ist.

Der Zeichenstill ist sehr angenehm und halt in richtung Shoujo Style, ist aber sehr angenehm.

Einzigster Wehrmutstropfen ist das, wie ich persönlich finde, lieblose Ende. Man wollte die Story abprut zuende bringen, so habe ich das Gefühl. Vielleicht gibt es Leute, denen das gefällt. Ich gehöre aber nicht dazu.

Dennoch empfehle ich Sekai no Hate zum lesen für Zwischendurch, auch wenn es nicht immer eine sehr leichte Kost ist, obwohl es nur vier Bänder hat und eigentlich aussieht wie eine typische Mädchenstory.
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Avatar: Noa
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#2
Sekai no Hate handelt von Azusa, welche sich im zweiten Jahr der Highschool befindet und auf eigenen Wunsch mit ihren Eltern aufs Land zieht, da sie an ihrer alten Schule gemobbt wurde. An ihrer neuen Schule, obwohl nicht beabsichtigt, kommt sie mit dem beliebtesten Kerl in ihrer Klasse, Kasuga, zusammen. Sie willigt dies nur ein, obwohl sie keine Gefühle für ihn empfindet, weil sie es vermeiden möchte die selben schmerzhafte Erfahrung zu machen, wie an ihrer alten Schule. Die Dinge entwickeln sich jedoch anders als geplant: Nachdem Kasuga wieder einmal Kawaguchi mit sein Freunden mobbt und seine Kleidung aus dem Fenster wirft beschließt Azusa etwas zu tun. Sie findet seine Hose, sowie sein Handy, nach der Schule und reinigt sie. Sie trifft sich mit ihm und beginnt zu erkennen, wie ähnlich sich die beiden doch sind. Sie fängt an, ihn zu mögen und will sich von Kasuga trennen, aber die eigentliche Handlung und das Problem beginnt hier.. Kawaguchi küsst Azusa und sie werden dabei von Kasuga gesehen. Als Azusa sich am nächsten Tag von Kasuga trennen will nimmt er die Nachricht alles andere als positiv auf und von hier droht alles außer Kontrolle zu geraten...

Die Zeichnungen und das Art Design ist recht typisch fürs Shoujo. Hierbei muss aber sagen das der Design realistische Proportionen, es gibt also keine zu große Muskeln oder Brüste, besitzt. Hervorheben möchte hier den sehr dünnen Kawaguchi. Sein Charakter gefiel mir von allen am meisten und er kommt sehr glaubwürdig rüber. Aber auch die Protagonistin, Azusa, die alles in ihrer Macht stehende versucht um möglichst wenige Menschen in diesen Konflikt hinein zu ziehen und Kawaguchi zu beschützten versucht, ist eine interessante Person. Die Emotionen der Charaktere, speziell für Azusa, sind perfekt gezeichnet, wie verängstigt oder gestresst sie in manchen Situationen ist. Der einzige Kritikpunkt ist, dass man außerhalb von Azusa, so was bei den männlichen Protagonisten nicht beobachten darf. 

Fazit:
Ein Manga mit ein schnellen Tempo, aber in keiner Weise zu schnell. Dramatische Wendungen und Verknüpfungen wie man sie sich nicht hätte ausmalen können. Gerade durch seine Kürze und den recht anmutigen Design ist eine Empfehlung für Zwischendurch befürwortet. Ein Shoujo Manga der etwas anderen Art..
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