Sekai no Hate oder der Deutsche Title "The End of The World" erzählt die Geschichte von Azusa, die Aufgrund des Mobbings an ihrer alten Schule von Kobe auf das Land zieht. Dort kommt sie schnell mit dem Klassenliebling Kasuga zusammen, was eigentlich nicht ihr Ziel war. Viel mehr verbindet sie mit Ryu, Kasugas Prügelknabe.
Die Story wirkt zu beginn etwas...langsam und man glaubt das Ende vorrausehen zu können. Mädchen wird gemobbt, zieht weg und kommt mit dem Schulliebling zusammen, der andere aber selbst mobbt. Am ende kommt das Mädchen mit dem gemobbten Jungen zusammen und alle richten sich gegen die Mobber. FALSCH!
Man wird in eine Geschichte gezogen mit schlimmen Wendungen und vielen verstricken Komploten.
Leute stehen in Verbindung wie man es sich hätte nie vorstellen können. Dazu werden die Themen wie Mobbing, Ausgrezung usw. nicht ins Lächerliche oder so gezogen. Nein sie werden auch weiterhin angesprochen und dem ein oder anderen wird manche Szene vielleicht aus dem Alltag bekannt vorkommen. Immerwieder kommen neue Sachen raus oder eine weitere Sache passiert, die man nicht erwartet hätte. Was etwas schade ist, dass die kleine Romanze zwischen den beiden doch in den Hintergrund gerät. Wobei das doch ganz gut ist.
Der Zeichenstill ist sehr angenehm und halt in richtung Shoujo Style, ist aber sehr angenehm.
Einzigster Wehrmutstropfen ist das, wie ich persönlich finde, lieblose Ende. Man wollte die Story abprut zuende bringen, so habe ich das Gefühl. Vielleicht gibt es Leute, denen das gefällt. Ich gehöre aber nicht dazu.
Dennoch empfehle ich Sekai no Hate zum lesen für Zwischendurch, auch wenn es nicht immer eine sehr leichte Kost ist, obwohl es nur vier Bänder hat und eigentlich aussieht wie eine typische Mädchenstory.
Die Story wirkt zu beginn etwas...langsam und man glaubt das Ende vorrausehen zu können. Mädchen wird gemobbt, zieht weg und kommt mit dem Schulliebling zusammen, der andere aber selbst mobbt. Am ende kommt das Mädchen mit dem gemobbten Jungen zusammen und alle richten sich gegen die Mobber. FALSCH!
Man wird in eine Geschichte gezogen mit schlimmen Wendungen und vielen verstricken Komploten.
Leute stehen in Verbindung wie man es sich hätte nie vorstellen können. Dazu werden die Themen wie Mobbing, Ausgrezung usw. nicht ins Lächerliche oder so gezogen. Nein sie werden auch weiterhin angesprochen und dem ein oder anderen wird manche Szene vielleicht aus dem Alltag bekannt vorkommen. Immerwieder kommen neue Sachen raus oder eine weitere Sache passiert, die man nicht erwartet hätte. Was etwas schade ist, dass die kleine Romanze zwischen den beiden doch in den Hintergrund gerät. Wobei das doch ganz gut ist.
Der Zeichenstill ist sehr angenehm und halt in richtung Shoujo Style, ist aber sehr angenehm.
Einzigster Wehrmutstropfen ist das, wie ich persönlich finde, lieblose Ende. Man wollte die Story abprut zuende bringen, so habe ich das Gefühl. Vielleicht gibt es Leute, denen das gefällt. Ich gehöre aber nicht dazu.
Dennoch empfehle ich Sekai no Hate zum lesen für Zwischendurch, auch wenn es nicht immer eine sehr leichte Kost ist, obwohl es nur vier Bänder hat und eigentlich aussieht wie eine typische Mädchenstory.