Kapitel 1 – Grimoire: Heilkunde magischer Wesen
aniSearchler
#1Lindwurm
In einer Welt des Umschwungs, in der der Magie entsagt wird und die Wissenschaft immer mehr Zulauf erfährt, begleiten wir der jungen Ziska in ihrer Ausbildung in der Heilkunde. Ziska ist unglücklich über den technologischen Fortschritt, da dadurch kaum noch jemand an Zauber glaubt und magische Wesen von der Bildfläche verschwinden. Selbst ihr Mentor und Ausbilder scheint nicht an Magie zu glauben.
Im Geheimen versucht Ziska einen verwundeten Lindwurm zu heilen, doch sein Zustand verschlechtert sich in Laufe weniger Tage. Ihr Mentor ahnte etwas und ist ihr gefolgt. Zu Ziskas Überraschung kann er den jungen Drachen doch sehen und bemerkt die Ursache seiner Qualen, er wurde angeschossen. Zusammen mit ihrem Mentor, der von Ziska bisher nur Doktor genannt wird, wird der junge Lindwurm erfolgreich operiert.
Ganz interessant soweit. Ziska ist die Tochter einer Magierin und erstmal nur ein Kind, was noch viel zu lernen hat, aber mit großem Interesse bereits einen eigenen Weg einschlägt.
Der Doktor meint, dass die Zeiten der Magie vorbei seien, scheint sich früher aber damit beschäftigt zu haben. Er steht dem Thema nicht verbittert gegenüber, was schon mal eine angenehme Abwechslung ist. Er sieht sogar Gemeinsamkeiten zwischen Magie und Wissenschaft und veranschaulicht diese anhand der Heilwirkung einer Kräuterpflanze. Mir gefällt auch sein Auftreten als Mentor ohne übertrieben streng zu sein. Er ermutigt Ziska sogar zur Anwendung eines Heilzaubers, der auch nicht einfach nur so gewirkt wird, sondern dies wissenschaftlich erklärt.
Der Lindwurm entpuppt sich als Meteordrache und in einer sternklaren Nacht verschwindet er gen Himmel. Es wird erklärt, dass man Sternschnuppen früher als fliegende Drachen verstand, sich aber nun im Klaren ist, dass dies Kometen sind. Diese Erklärung von Mythologie gefällt mir schon mal.
Am Ende sagt Ziska, dass sie dachte, der Doktor würde Magie hassen, was er jedoch nicht kommentiert. Seine Vergangenheit werden wir wohl an späterer Stelle erfahren. Gefällt mir bisher ganz gut, gerade die Optik des abhebenen Drachens unter dem Nachthimmel kann sich sehen lassen.
Der Mangaka hat in jedem Kapitel einen Pook versteckt. Eine kleine Amphibie mit Flügel, könnte aber auch ein Reptil sein. Ich bin jetzt nochmal alle Panels durchgegangen, aber nicht fündig geworden.
In einer Welt des Umschwungs, in der der Magie entsagt wird und die Wissenschaft immer mehr Zulauf erfährt, begleiten wir der jungen Ziska in ihrer Ausbildung in der Heilkunde. Ziska ist unglücklich über den technologischen Fortschritt, da dadurch kaum noch jemand an Zauber glaubt und magische Wesen von der Bildfläche verschwinden. Selbst ihr Mentor und Ausbilder scheint nicht an Magie zu glauben.
Im Geheimen versucht Ziska einen verwundeten Lindwurm zu heilen, doch sein Zustand verschlechtert sich in Laufe weniger Tage. Ihr Mentor ahnte etwas und ist ihr gefolgt. Zu Ziskas Überraschung kann er den jungen Drachen doch sehen und bemerkt die Ursache seiner Qualen, er wurde angeschossen. Zusammen mit ihrem Mentor, der von Ziska bisher nur Doktor genannt wird, wird der junge Lindwurm erfolgreich operiert.
Ganz interessant soweit. Ziska ist die Tochter einer Magierin und erstmal nur ein Kind, was noch viel zu lernen hat, aber mit großem Interesse bereits einen eigenen Weg einschlägt.
Der Doktor meint, dass die Zeiten der Magie vorbei seien, scheint sich früher aber damit beschäftigt zu haben. Er steht dem Thema nicht verbittert gegenüber, was schon mal eine angenehme Abwechslung ist. Er sieht sogar Gemeinsamkeiten zwischen Magie und Wissenschaft und veranschaulicht diese anhand der Heilwirkung einer Kräuterpflanze. Mir gefällt auch sein Auftreten als Mentor ohne übertrieben streng zu sein. Er ermutigt Ziska sogar zur Anwendung eines Heilzaubers, der auch nicht einfach nur so gewirkt wird, sondern dies wissenschaftlich erklärt.
Der Lindwurm entpuppt sich als Meteordrache und in einer sternklaren Nacht verschwindet er gen Himmel. Es wird erklärt, dass man Sternschnuppen früher als fliegende Drachen verstand, sich aber nun im Klaren ist, dass dies Kometen sind. Diese Erklärung von Mythologie gefällt mir schon mal.
Am Ende sagt Ziska, dass sie dachte, der Doktor würde Magie hassen, was er jedoch nicht kommentiert. Seine Vergangenheit werden wir wohl an späterer Stelle erfahren. Gefällt mir bisher ganz gut, gerade die Optik des abhebenen Drachens unter dem Nachthimmel kann sich sehen lassen.
Der Mangaka hat in jedem Kapitel einen Pook versteckt. Eine kleine Amphibie mit Flügel, könnte aber auch ein Reptil sein. Ich bin jetzt nochmal alle Panels durchgegangen, aber nicht fündig geworden.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 17.02.2019 14:52.
