Basilisk (2003)

バジリスク

Allemand Rezensionen – Basilisk: Chronik der Koga-Ninja

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Manga « Basilisk » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Firo#1
Ninja- und Samuraigeschichten werden in Japan inzwischen am Fließband produziert. Und genauso wirkt auch Basilisk: unausgegoren, überhastet erzählt, wenig durchdacht und flach besetzt… nichtsdestotrotz unterhielt mich die Geschichte.


Die wohl tausendste Neuerzählung von „Romeo und Julia“, angesiedelt in der nicht minder innovationslosen Tokugawa-Dynastie, ist im Grunde nicht der Rede wert. Zwei verfeindete Clans hier, eine tragische und kitschige Liebe da. Alles schon mal gesehen, alles schon mal gehört. Was tatsächlich unterhält, sind weder die Charakterhülsen, die beim abpauschen vergessen wurden mit Charisma zu füllen, noch die, wie oben bereits erwähnt, vollkommen überhastete Rahmenhandlung um den tödlichen Wettstreit der beiden Clans. Nein, es sind vor allem die sehr schön anzusehenden Kämpfe, mit wahnwitzigen Ninjutsus und Choreografien, die sich schnörkellos quer durch die gesamte Handlung ziehen. Dazu noch stilistisch sehr sauber gezeichnet; man merkt wie viel Wert darauf gelegt wurde - selbst Hintergründe wurden komplett ausgefüllt, was nun wirklich nicht alltäglich ist. Zumindest hier wurde also ganze Arbeit geleistet. Und letztendlich kann ich den Manga auch nur denjenigen empfehlen, deren Fokus nirgendwo anders liegt. Ansonsten sei auch die Adaption Gonzos als gute Alternative erwähnt, die zusätzlich zu den fetzig animierten Kampfszenen noch einen tollen Soundtrack bietet.
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Avatar: Destiel#2
Zur Story; Diese handelt von zwei Ninja Clans die eigentlich hätten Frieden schließen sollen obwohl sie schon seit Ewigkeiten Verfeindet sind. Mehr oder weniger durch das Shogunat das dem Untergang zu drohen scheint, wird daraus ein Blutiger Kampf der Leben und Tod basiert. Jeweils zehn Mitglieder der zwei Partein sollen getötet werden. Inmitten all dieser Blutfehde stehen Oboro und Gennosuke die jeweils einen der beiden Clans angehören, sich Lieben und mit einander Verheiratet werden sollen. Aber, das Glück ist nicht auf ihrer Seite.

Sicher, die Story ist weder Komplex noch irgendwie Tiefgründig und die typische Liebesstory zweier Liebenden welche zum Scheitern verurteilt ist, ist jetzt auch nichts neues.

Aber, die einzelnen Kämpfe sind so detailliert durchdacht und schön gezeichnet, das alleine das schon einen Blick wert ist. Darüber hinaus sind diese Spannend als auch Unterhaltsam in Szene gesetzt, so das sie wie ich finde auch nicht Vorhersehbar sind und das ganze geschehen doch recht schnell aber gut umgesetzt voran treiben. Zusätzlich gibt es zwischen all dem Blut und den Kämpfen auch mal etwas zu Lachen (wenn auch nur sehr kurz meist) was die düstere Atmosphäre ein wenig auflockert. Ein bisschen Erotik hier und da gibt es auch.

Die Serie gehört zu meinen absoluten Lieblingen, trotz dieser Liebesstory, aber gerade weil diese fast gänzlich in den Hintergrund rückt und nicht permanent im Mittelpunkt steht, würde sie jeden Empfehlen, der schön detaillierte Action volle Kampfszenen mag und mal eine Ninja Story für Erwachsene Lesen und sehen will.
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