Hana wa Sakura yori mo Hana no gotoku (2011)

花は桜よりも華のごとく

Allemand Rezensionen – Hakubis Blütentanz

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Manga « Hana wa Sakura yori mo Hana no gotoku » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: CatRin
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#1
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Klappentext:
Ein Tanz um die Wahrheit.
Wenn Hakubi tanzt, kann kein Zuschauer seine Augen von der Bühne abwenden. Was jedoch kaum jemand weiss: Hakubi ist eine Frau – und für Frauen ist die Teilnahme am No-Theater streng verboten. Also hält sie ihre Identität geheim. Das Spiel mit der Täuschung läuft gut, bis sie auf den berühmten Tänzer Soma trifft. Fasziniert von Hakubis Art zu tanzen, entwickeln sich langsam romantische Gefühle zwischen den beiden. Wie lange wird Hakubi ihr Geheimnis noch wahren können?

Meine Meinung:
Ein guter Shojo-Manga.
Ich mag den Zeichnungs-Stil von Keiko Sakano sehr und für mich waren auch die Charaktere glaubwürdig.

Wer von dem Manga viel Tanz und Theater erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf Hakubis Geheimnis, das sie zu bewahren versucht und so kommt es eben immer wieder zu Szenen, wo ihr Soma beinahe auf die Schliche kommt.
Soma ist für mich sehr glaubwürdig dargestellt: Er ist von Hakubis Tanz fasziniert und will unbedingt mit "ihm" tanzen, doch dann stellt Soma erschrocken fest, dass er Gefühle für diesen "Jungen" entwickelt - Dabei steht er doch nur auf Frauen! Das bringt ihn ganz schön durcheinander und führt am Ende von Band 1 zu einer für ihn ungewöhnlichen und heftigen Aktion, weil er nicht mit seinen Gefühlen für Hakubi umgehen kann.
Hakubi ist hingegen dermassen von der Angst geplagt, ihr Geheimnis könnte auffliegen, dass neben der Liebe zu Tanz und Theater und der Sorge um ihre Familie nicht mehr viel Platz für anderes übrig ist.

Band 1 hat mich gut unterhalten und ich freue mich schon auf Band 2.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 20.10.2019 12:55.
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Avatar: Licalyro
Editeur
#2
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Die Mangaversion des Titels "Hakubis Blütentanz" ist das Erstlingswerk der mittlerweile recht erfolgreichen Mangaka und Game-Designerin Keiko Sakano. Es basiert auf dem gleichnamigen Buch von Yumi Kawai, die auch für den Manga den Text verfasst hat.

Die Geschichte spielt in der Zeit des Friedens in einem Vergnügungsviertel im alten Kyoto. Hakubi ist ein beliebter Tänzer des No-Theaters, dessen kleine Truppe Nichirin-za stetig an Beliebtheit gewinnt. Eines Abends kommt nach einem Auftritt Soma, ein Schausteller der äußerst populären Yuki-za auf sie zu und lädt sie ein, sich seiner Truppe anzuschließen. Doch selbst wenn er das wollte, könnte er seine Gruppe nicht verlassen, denn er hütet ein Geheimnis, das niemand erfahren darf: Hakubi ist eigentlich eine Frau und die haben beim No-Theater absolutes Auftrittsverbot. Also weist sie ihn ab, um ihr Geheimnis zu wahren, doch Soma gibt nicht auf, weil ihn Hakubis Tanz so begeistert. Es dauert nicht lange, bis Funken beginnen zwischen den beiden Tänzern zu fliegen, wie die Kirschblüten, unter denen sie sich bewegen.
Gleichzeitig gibt es noch andere Probleme: Ein Fluch lastet auf Hakubi, der sie bald verschlingen wird. Werden die beiden Liebenden es schaffen, all diese Schwierigkeiten zu überwinden, ohne, dass Hakubi ihren großen Traum vom Tanz auf der großen No-Bühne aufgeben muss?

In diesem historisch angelehnten Werk treffen viele bekannte Themen aufeinander. Mit steigender Dramatik wird auf gefühlvolle Weise die Geschichte einer begabten Tänzerin erzählt, die ihre wahre Identität verbergen muss, was ihr auch ganz gut gelingt, bis sie ihr Herz an Soma verliert. Dieser fällt zu Beginn auch auf ihre Täuschung herein und hadert mit sich, weil er sich ganz plötzlich zu einem Mann hingezogen fühlt. Ansonsten wird die Geschichte in ernstem Ton erzählt, was gut zu den jungen, aber pflichtbewussten Hauptcharakteren passt. Vor allem Hakubi macht eine starke Entwicklung durch, zumal im zweiten Band auch noch ihre düstere Familiengeschichte thematisiert wird. Die Fantasy-Elemente wirkten am Anfang noch etwas aufgezwungen, fügen sich im weiteren Verlauf aber gut in das Gesamtwerk ein, da sie für noch mehr Dramatik sorgen.

Das eigentliche Highlight der soliden, wenn auch nicht unbedingt unglaublich innovativen Geschichte, ist eindeutig der Zeichenstil von Keiko Sakano, der die Welt zum Leben erweckt. Vor allem die Szenen, in denen die Hauptcharaktere tanzen, sehen wunderschön aus. Alle Gewänder und Hintergründe sind so detailreich gezeichnet, dass es mir wirklich leicht gefallen ist, in "Hakubis Blütentanz" einzutauchen. Auch die historischen Aspekte fand ich sehr gut dargestellt. Dadurch habe ich ein wenig mehr über die geheimnisvolle Welt de No-Theaters erfahren, was ich sehr spannend fand. Schade, dass es nur zwei Bände in der Serie gibt. Ich hätte die beiden gerne noch länger begleitet.
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