Im besten Fall wird man als Mensch niemals Zwischenwirt einer unbekannten parasitären Lebensform, die auf der Suche nach ihrem Endwirt den Kopf des Opfers zu einem Tier mutieren lässt um anschließend Amok zu laufen. Okitenemuru bietet eine actiongeladene Science Fiction – Geschichte mit viel Blut, außergewöhnlichen Fähigkeiten und sehr eigenartigen Monstern.
Zur Handlung
Ein Mörder mit einem Giraffenkopf treibt in der Stadt in der Kanata und Tokiji leben sein Unwesen. Tatsächlich soll sich herausstellen, dass es sich hierbei nicht um bloße Sensationsmache handelt, sondern Menschen von einer „ansteckenden Krankheit“ heimgesucht werden. Ausgerechnet an ihrer Schule stirbt ein Mädchen und die Behörden halten die Details zu dem Vorfall geheim. Bei einer großangelegten Untersuchung in der Schule wollen die Ermittler herausfinden, ob es noch mehr „Infizierte“ gibt. Kanata aktiviert seine übernatürlichen Fähigkeiten, die es ihm erlauben seine Wahrnehmung zu ändern und die Sinne zu schärfen, um an genauere Informationen zu gelangen. Doch sein Vorhaben bleibt nicht unbemerkt und bald stellt sich heraus, dass seine Kraft im Zusammenhang mit den Unfällen steht. Menschen wie ihn nennt man Okitenemuru und diese sind in der Lage infizierte von gesunden Menschen zu unterscheiden. Als ob das nicht genug wäre handelt es sich bei der mysteriösen Erkrankung um eine bisher unbekannte Art des Parasitismus bei dem ausgerechnet Okitenemuru das Ziel dieser unheimlichen Lebensform darstellen.
Stimmung
Bei einer so abgedrehten Idee wie Tierköpfe die Amok laufen, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen sinnentleerten Splatter handelt, dessen Hauptziel es ist möglichst vielen Menschen unter immensem Blutverlust das Leben auszuhauchen. Tatsächlich kommt man bei Okitenemuru in Sachen Gewaltdarstellung voll und ganz auf seine Kosten. Was sich in den ersten Kapiteln allerdings schon abzeichnet ist eine spannungsgeladene Actiongeschichte mit sehr gelungenen Kampfszenen sowie interessanten übernatürlichen Fähigkeiten und ein Krimi in dem es darum geht die Herkunft und Bekämpfung dieser neuartigen Spezies zu erforschen. Das Setting erscheint sehr klassisch, da der Held der Geschichte seine Kräfte erst erwecken muss und ungewollt in den Kampf gegen diese Bestien hineingezogen wird die nun ausgerechnet hinter ihm her sind. Vor allem aber der Zeichenstil und die Charaktere überzeugen und sorgen für ausreichend Dynamik, Witz und Nervenkitzel.
Fazit
Wer auf Action, Blut und „Giraffenmann“ scharf ist kann sich beruhigt Okitenemuru zu Gemüte führen, da der Manga (bisher) solide das Genre bedient und somit keine Wünsche offen lässt.
Zur Handlung
Ein Mörder mit einem Giraffenkopf treibt in der Stadt in der Kanata und Tokiji leben sein Unwesen. Tatsächlich soll sich herausstellen, dass es sich hierbei nicht um bloße Sensationsmache handelt, sondern Menschen von einer „ansteckenden Krankheit“ heimgesucht werden. Ausgerechnet an ihrer Schule stirbt ein Mädchen und die Behörden halten die Details zu dem Vorfall geheim. Bei einer großangelegten Untersuchung in der Schule wollen die Ermittler herausfinden, ob es noch mehr „Infizierte“ gibt. Kanata aktiviert seine übernatürlichen Fähigkeiten, die es ihm erlauben seine Wahrnehmung zu ändern und die Sinne zu schärfen, um an genauere Informationen zu gelangen. Doch sein Vorhaben bleibt nicht unbemerkt und bald stellt sich heraus, dass seine Kraft im Zusammenhang mit den Unfällen steht. Menschen wie ihn nennt man Okitenemuru und diese sind in der Lage infizierte von gesunden Menschen zu unterscheiden. Als ob das nicht genug wäre handelt es sich bei der mysteriösen Erkrankung um eine bisher unbekannte Art des Parasitismus bei dem ausgerechnet Okitenemuru das Ziel dieser unheimlichen Lebensform darstellen.
Stimmung
Bei einer so abgedrehten Idee wie Tierköpfe die Amok laufen, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen sinnentleerten Splatter handelt, dessen Hauptziel es ist möglichst vielen Menschen unter immensem Blutverlust das Leben auszuhauchen. Tatsächlich kommt man bei Okitenemuru in Sachen Gewaltdarstellung voll und ganz auf seine Kosten. Was sich in den ersten Kapiteln allerdings schon abzeichnet ist eine spannungsgeladene Actiongeschichte mit sehr gelungenen Kampfszenen sowie interessanten übernatürlichen Fähigkeiten und ein Krimi in dem es darum geht die Herkunft und Bekämpfung dieser neuartigen Spezies zu erforschen. Das Setting erscheint sehr klassisch, da der Held der Geschichte seine Kräfte erst erwecken muss und ungewollt in den Kampf gegen diese Bestien hineingezogen wird die nun ausgerechnet hinter ihm her sind. Vor allem aber der Zeichenstil und die Charaktere überzeugen und sorgen für ausreichend Dynamik, Witz und Nervenkitzel.
Fazit
Wer auf Action, Blut und „Giraffenmann“ scharf ist kann sich beruhigt Okitenemuru zu Gemüte führen, da der Manga (bisher) solide das Genre bedient und somit keine Wünsche offen lässt.