Yayoi OGAWA
小川弥生
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Informations
- Yayoi OGAWA 小川弥生 (おがわ やよい)Activités: LandladyÂge: ?Sexe: FémininCouleur des cheveux: AuburnCouleur des yeux: BrunNationalité: Japon
- Yayoi OGAWADoublage d’acteurs: Hentai MONAActivités: Landlady
- Anime: Nageki no Kenkou YuuryoujiManga: Nageki no Kenkou Yuuryouji
Description
Un court résumé sur le Caractère « Yayoi OGAWA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Yayoi OGAWA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/28984
Source: www.anisearch.fr/character/28984
Yayoi ist Mayakas und Hiroes Vermieterin, die in der Etage direkt unter ihnen wohnt. Aufgrund der familiären Atmosphäre im Haus nennt Hiroe sie „Mutter“ (wie sie auch Mayaka „Schwester“ nennt, obwohl sie nicht verwandt sind). Angelockt von offensichtlichen Sex-Geräuschen platzt sie bei den beiden herein, als sie gerade miteinander zugange sind. Was die „jungen Leute“ da so treiben, ist für Yayoi nichts Ungewöhnliches oder Anstößiges, denn wie sich herausstellt, hat die Gute es selber faustdick hinter den Ohren. Zwar hatte sie schon längere Zeit keinen Mann mehr, aber für Abhilfe ist gesorgt, denn sie hat eine Vorliebe für Sexspielzeuge und überhaupt Sex-Spielarten aller Art – das ganze Haus ist praktisch übersät mit dem nötigen Equipment dazu (die Fetisch-Abteilung natürlich stilgerecht im Keller).
Als sich Takami und ihre Freundinnen über Hiroe hermachen, dringt Hiroes Hilfeschrei an Yayois Ohr. Sofortiges Eingreifen ist gefragt! Doch anstatt dazwischen zu gehen und Hiroe zu befreien, wirft sie sich erst einmal in ihr Lederkostüm, schnallt einen Vibrator um und stürmt erst dann ins Zimmer, wo sie eine nach der anderen „Vergewaltigerin“ durch pfeilschnelle Hintertürchen-Bohrloch-Attacken außer Gefecht setzt. Mayaka im Übrigen gleich mit, obwohl die mit dem Angriff eigentlich gar nichts zu tun hatte. Takami und Mayaka müssen einsehen, dass sie noch viel zu lernen haben und erzittern geradezu vor Ehrfurcht vor Yayoi, die wie selbstverständlich das Heft in die Hand nimmt, nachdem man das Missverständnis aufgeklärt und ihr von Hiroes Gipfelstürmer-Problemen erzählt hat. Solche wichtigen Angelegenheiten erfordern Yayois ganze Aufmerksamkeit und den anderen vergeht Hören und Sehen, aus was für einem großen sexuellen Erfahrungsschatz sie offensichtlich schöpft. Doch auch die ausschweifende Orgie, die unter ihrer fachkundigen Anleitung ihren Gang nimmt, bringt Hiroe nicht zum Höhepunkt, die am Ende mal wieder zwischen lauter ausgelaugten, glücklich dreinblickenden Frauen als einzige leer ausgeht. Wenn Yayoi an einer Aufgabe scheitert, muss man annehmen, dass sie unmöglich zu schaffen ist, denn ansonsten ist die Frau ein erotischer Tausendsassa. Selbst eine dämonische Besessenheit Hiroes bringt sie nicht aus der Ruhe – sie schafft es sogar, den Dämon reaktionsschnell bewegungsunfähig zu machen. Um ihn zufrieden zu stellen, damit er Hiroes Körper wieder verlässt, bietet sie sich sofort als freiwilliges Opfer an, wobei für sie da wohl eher die Größe des Geschlechtsteils des Dämons den Ausschlag gibt als die Aussicht, Hiroe zu helfen.
Anmerkung:
Die Verwandtschaftsverhältnisse in dem Drei-Frauen-Haushalt sind nicht eindeutig geklärt: Die japanische Fassung legt nahe, dass Mayaka und Hiroe ihre Töchter sind, da sie den gleichen Nachnamen tragen, in der englischen Übersetzung sind sie nur ihre Hausgäste.
Quelle: www.anisearch.de/character/28984
Als sich Takami und ihre Freundinnen über Hiroe hermachen, dringt Hiroes Hilfeschrei an Yayois Ohr. Sofortiges Eingreifen ist gefragt! Doch anstatt dazwischen zu gehen und Hiroe zu befreien, wirft sie sich erst einmal in ihr Lederkostüm, schnallt einen Vibrator um und stürmt erst dann ins Zimmer, wo sie eine nach der anderen „Vergewaltigerin“ durch pfeilschnelle Hintertürchen-Bohrloch-Attacken außer Gefecht setzt. Mayaka im Übrigen gleich mit, obwohl die mit dem Angriff eigentlich gar nichts zu tun hatte. Takami und Mayaka müssen einsehen, dass sie noch viel zu lernen haben und erzittern geradezu vor Ehrfurcht vor Yayoi, die wie selbstverständlich das Heft in die Hand nimmt, nachdem man das Missverständnis aufgeklärt und ihr von Hiroes Gipfelstürmer-Problemen erzählt hat. Solche wichtigen Angelegenheiten erfordern Yayois ganze Aufmerksamkeit und den anderen vergeht Hören und Sehen, aus was für einem großen sexuellen Erfahrungsschatz sie offensichtlich schöpft. Doch auch die ausschweifende Orgie, die unter ihrer fachkundigen Anleitung ihren Gang nimmt, bringt Hiroe nicht zum Höhepunkt, die am Ende mal wieder zwischen lauter ausgelaugten, glücklich dreinblickenden Frauen als einzige leer ausgeht. Wenn Yayoi an einer Aufgabe scheitert, muss man annehmen, dass sie unmöglich zu schaffen ist, denn ansonsten ist die Frau ein erotischer Tausendsassa. Selbst eine dämonische Besessenheit Hiroes bringt sie nicht aus der Ruhe – sie schafft es sogar, den Dämon reaktionsschnell bewegungsunfähig zu machen. Um ihn zufrieden zu stellen, damit er Hiroes Körper wieder verlässt, bietet sie sich sofort als freiwilliges Opfer an, wobei für sie da wohl eher die Größe des Geschlechtsteils des Dämons den Ausschlag gibt als die Aussicht, Hiroe zu helfen.
Anmerkung:
Die Verwandtschaftsverhältnisse in dem Drei-Frauen-Haushalt sind nicht eindeutig geklärt: Die japanische Fassung legt nahe, dass Mayaka und Hiroe ihre Töchter sind, da sie den gleichen Nachnamen tragen, in der englischen Übersetzung sind sie nur ihre Hausgäste.
Quelle: www.anisearch.de/character/28984
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