aniSearchler
#1Eine mitreißende mittelalterliche Kriegsgeschichte mit strategischen Gefechten, die der Zuschauer aufgrund von detaillierten Erzählungen eines Master Olympus' nachvollziehen kann.
Die Romantik ist zwar nur stellenweise gegeben, eigentlich nur am Anfang wirklich gut umgesetzt, doch das Ende ist dafür umso berauschender, denn was der Anime in nur halbherzig zu verkünden vermag, "Tigrevurmud Vorn" als Anwärter auf den Königsthron, bewahrheitet sich in der Erzählung der Light Novel: "Tigrevurmud Vorn" wird die hinreißende "Regin Estelle Loire Bastien do Charles" heiraten, nachdem sie ihm einen Heiratsantrag gemacht hat. ("Regin" ist schon seit Kindesbeinen in "Tigre" verliebt.)
Auch die Vanadis "Olga Tamm" soll ihm einen Heiratsantrag gemacht haben.
Offenbar stört sich "Regin" wenig daran, dass "Tigre" sogleich sexuelle Beziehungen zu den anderen Mädchen ("Eleonora Viltaria" und "Titta") hegt.
Offengestanden überrascht es mich, weshalb die Light Novel in ihrer Erzählung nicht insoweit geht, dass "Tigre" sich mit all den Mädchen vermählt, denn die Vielweiberei ist für einen Adligen (Monarchen) geradezu selbstverständlich.
Eine Invasion von Kriegern, die ganz offensichtlich nach Osmanen aussehen, das passe zumindest ins Zeitgeschehen um die Erzählung der Story, die man von der Truppenstärke her für Perser halte und dennoch ohne die Art der Bewaffnung anrücke, welche Gegenstand der Story um unseren Helden ist, das kritisiere ich dann wiederum: Die Perser sind gerade WEGEN ihrer zu der Zeit um das Gebiet der Germanen, in dem Anime womöglich der Lebensraum der Unterfranken, unüblichen/neuartigen Bogenwaffe und ihrer Reiterei auf Streitwagen berüchtigt und gefürchtet gewesen. Man stellt hier sozusagen einen von der Truppenstärke her unüberwindbaren Feind dar, dessen marchialische Besatzung eine einfache Reiterei und zahlreiche Fußtruppen sind. Weder hunderte/tausende Bogenschützen, welche den Vormarsch ihrer Front abdecken, noch Bogenschützen auf Streitwagen... Ganz ehrlich: Die Truppenstärke um unseren Helden herum besteht aus Kriegern mit magischen Waffen (Vanadis) und alles, was der Feind zu bieten hat, sind größere Streitkräfte mit sintflutartigen Fähigkeiten? Leute, jeder mit Sachverstand weiß im Voraus, dass eine einseitige Kampfkraft aus magischen Waffen schon vorentscheidend ist: Das ist zu berechnend für den Zuschauer und tilgt den Spannungsbogen.
Die Romantik ist zwar nur stellenweise gegeben, eigentlich nur am Anfang wirklich gut umgesetzt, doch das Ende ist dafür umso berauschender, denn was der Anime in nur halbherzig zu verkünden vermag, "Tigrevurmud Vorn" als Anwärter auf den Königsthron, bewahrheitet sich in der Erzählung der Light Novel: "Tigrevurmud Vorn" wird die hinreißende "Regin Estelle Loire Bastien do Charles" heiraten, nachdem sie ihm einen Heiratsantrag gemacht hat. ("Regin" ist schon seit Kindesbeinen in "Tigre" verliebt.)
Auch die Vanadis "Olga Tamm" soll ihm einen Heiratsantrag gemacht haben.
Offenbar stört sich "Regin" wenig daran, dass "Tigre" sogleich sexuelle Beziehungen zu den anderen Mädchen ("Eleonora Viltaria" und "Titta") hegt.
Offengestanden überrascht es mich, weshalb die Light Novel in ihrer Erzählung nicht insoweit geht, dass "Tigre" sich mit all den Mädchen vermählt, denn die Vielweiberei ist für einen Adligen (Monarchen) geradezu selbstverständlich.
Eine Invasion von Kriegern, die ganz offensichtlich nach Osmanen aussehen, das passe zumindest ins Zeitgeschehen um die Erzählung der Story, die man von der Truppenstärke her für Perser halte und dennoch ohne die Art der Bewaffnung anrücke, welche Gegenstand der Story um unseren Helden ist, das kritisiere ich dann wiederum: Die Perser sind gerade WEGEN ihrer zu der Zeit um das Gebiet der Germanen, in dem Anime womöglich der Lebensraum der Unterfranken, unüblichen/neuartigen Bogenwaffe und ihrer Reiterei auf Streitwagen berüchtigt und gefürchtet gewesen. Man stellt hier sozusagen einen von der Truppenstärke her unüberwindbaren Feind dar, dessen marchialische Besatzung eine einfache Reiterei und zahlreiche Fußtruppen sind. Weder hunderte/tausende Bogenschützen, welche den Vormarsch ihrer Front abdecken, noch Bogenschützen auf Streitwagen... Ganz ehrlich: Die Truppenstärke um unseren Helden herum besteht aus Kriegern mit magischen Waffen (Vanadis) und alles, was der Feind zu bieten hat, sind größere Streitkräfte mit sintflutartigen Fähigkeiten? Leute, jeder mit Sachverstand weiß im Voraus, dass eine einseitige Kampfkraft aus magischen Waffen schon vorentscheidend ist: Das ist zu berechnend für den Zuschauer und tilgt den Spannungsbogen.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 07.12.2020 20:41.