Yamishibai: Japanese Ghost Stories (2013)

Yami Shibai / 闇芝居

Allemand Rezensionen – Yamishibai: Japanese Ghost Stories

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Yamishibai: Japanese Ghost Stories » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: dark0ni#1
Wer was für zwischendurch schauen und sich dabei gruseln will ist hier genau richtig. Jede Episode hat eine Dauer von ca 5min und erinnert von den Stimmung stark an Silent Hill oder Project Zero. Die Episoden sind unterschiedlich gut, manche sehr gruselig und manche leider nur Mittelmaß. Dennoch muss ich sagen dass ist das erste mal das ich mich erschreckt habe  und somit gehört dieser Anime relativ weit ob in meiner Liste, denn es bietet ein singuläres Erlebnis, was bisher kein anderer Anime gemacht hat.

Für Gruselfreunde und Leute die Abseits des Anime Einheitsbrei was suchen nur zu empfehlen und wegen der Episodendauer auch schnell konsumiert.
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Avatar: Xaardas#2
Yami Shibai ist ein einfach gehaltener, aber eindrucksvoll inszenierter Kurzanime, dessen Spezialität in einfachen Animationen und gruselig erzählten Geschichten liegt. Mit diesem ungewöhnlichen Mix schafft es das noch junge Studio ILCA den Zuschauer durch fast jede Episode in seinen Bann zu ziehen.


Setting:

Setting (oder besser Thema) des Episodischen Kurzanimes sind Geister und Gruselgeschichten, welche auf Urbanen Legenden und Sagen der Japanischen Kultur basieren. Jede Folge ist auf seine eigene Art Einmalig. Die Qualität der Erzählungen schwankt dabei bei manchen Folgen ein wenig, bleibt aber auf einem hohen Niveau.


Animationen:

Die Animationen von Yami Shibai sind wohl der am schwierigsten zu verstehende Punkt. Wer sich sonst Animes mit flüssigen Animationen und weitesgehend "realitätsnahen" Bewegungen angesehen hat bekommt im ersten Moment vielleicht einen kleinen Schrecken, denn die Animationen sind sehr einfach gehalten und wirken eher wie ein bewegliches Bilderbuch zu dem eine Geschichte erzählt wird. Aber genau das ist auch so gewollt. Die Anlehnung an die, nicht nur namentlich dem Titel des Animes ähnlichen Kamishibai Darbietungen ist eine erfrischende Art der Animation die, wie ich finde, ein gelungener Streich ist.


Fazit:

Die Art wie Yami Shibai mit dem Zuschauer spielt ist für einen Kurzanime eindrucksvoll, unterhaltsam und aufgrund seines Fokus mehr durch die Erzählung zu fesseln anstatt durch Animation auch irgendwo erfrischend. Von mir gibt es dafür 4 von 5 Sternen und 4 bei der Position. Ich hoffe die zweite Staffel wird ebenso unterhaltsam.
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Avatar: Nihil#3
Yami Shibai ist ein Anime, der in sehr minimalistischen beinahe daumenkinoartigem Stil gestaltet ist. Eben diese Form der Darstellung verstärkt die verstörende, ver-rückte Wirkung die auch der Inhalt der Kurzgeschichten auf den Zuschauer hat.
Zumal durch die minimalen Bewegungen Schreckmomente äußerst abrupt und somit passend inszeniert werden können. Die Darstellungsform dieses Anime ist also keineswegs auf Mimesis ausgerichtet, sondern passender auf Verwischung und Verzerrung der realen Alltagswelt. Dadurch gelingt es gewöhnliche Räume wie Häuser, Wohnungen, Krankenhäuser, usw. soweit zu entfremden das sie passend zu den Geistergeschichten die gewöhnliche Atmosphäre verlieren.
Der so geschaffene Raum ist ambig, also sowohl gewohnter Alltagsraum wie auch entfremdeter Geisterraum. Mit dieser Ambiguität unterscheidet sich die Form dieses Animes stark vom monotonen Einheitsbrei.
Da Form und Inhalt nicht zwei voneinander separierte Monaden sind, gehe ich noch kurz auf den Inhalt ein, dieser definiert sich vor allem über einen für den japanischen Sprachraum typischen Geister-Topos. Die analog zu der Darstellungsform auch primär auf einer Fusion von alltäglichem und übernatürlichem stehen, auf diese Weise werden gewöhnliche Gegenstände, als Beispiele seien hier ein Kopierer, ein Fernglas, eine Videokassette oder ein Aufzug genannt, aus ihrer gewohnten Wahrnehmung gerissen und unheimlich.
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