Rezensionen – Sasami-san@Ganbaranai
#1Animes von SHAFT sind manchmal schwer zu verstehen und genauso schwer zu beschreiben. Weshalb es mir nicht einfach fällt, Sasami-san@Ganbaranai irgendwo einzuordnen oder einer bestimmten Gruppe zu empfehlen. Die Serie würde ich als eine Mischung aus Fantasy, Slice-of-life und Nonsens-Comedy bezeichnen, die mehr oder weniger übergangslos zusammenspielen.
„That´s not how the real world works!“
Wenn man nach gut der Hälfte einer Serie, immer noch nicht richtig verstanden hat um was es dort eigentlich geht, sinkt normalerweise die Motivation bis zum Ende durchzuhalten. Sasami-san@Ganbaranai motiviert und unterhält gerade durch seine Undurchschaubarkeit, seinen surrealen Ereignissen und seinen schrulligen Figuren. Mix man das Ganz dann noch mit Mystery und der eher gegensätzlichen Einbindung einer Hauptfigur die unter dem Hikikomori-Syndrom leidet, hat Studio SHAFT genug Mittel in den Händen, um seinen abstrakten Stil entfalten zu können. Diesmal ist man zwar weit entfernt von einem visuellen Feuerwerk ala Bakemonogatari oder Madoka, nichtsdestotrotz sind manche Szene wunderbar atmosphärisch und bieten eine glänzende Optik, besonders bei den malerischen Hintergründen und dem gutaussehenden Charakterdesign.
Das zweischneidige Schwert an dem sich der Anime des öfteren schneidet, ist sein kruder und verwirrender Erzählstil, der mitunter durch diese Art zu überraschen weiß, jedoch nicht jedem schmecken wird. So könnte es dazu führen, dass man die Serie nur auf ihre Optik reduziert, die, wie oben schon erwähnt, hübsch ist, jedoch nicht verspielt genug. Näher auf die, nach und nach öffnende, Handlung einzugehen, wäre ohne Spoiler auch nicht möglich. Die übernatürlichen Geschehnisse bestimmen die Figuren, die Anfangs weniger sind als sie scheinen und später mehr sind als man vermutet hat, wobei es ihn leider an einer gewissen Tiefgründigkeit mangelt, jedoch ihren Charme nicht mindert.
Sasami-san@Ganbaranai besitzt eine schöne Optik. Leider kann der Inhalt nicht ganz mithalten. Man bekommt recht sympathische und witzige Figuren, jedoch ist der Handlungsablauf sehr eigen, mitunter sitzt man vor einer Episode und hat keinen Plan was gerade passiert, wenn man nicht genau aufpasst. Dazu kommt das Light-Novel typische offene Ende.
„That´s not how the real world works!“
Wenn man nach gut der Hälfte einer Serie, immer noch nicht richtig verstanden hat um was es dort eigentlich geht, sinkt normalerweise die Motivation bis zum Ende durchzuhalten. Sasami-san@Ganbaranai motiviert und unterhält gerade durch seine Undurchschaubarkeit, seinen surrealen Ereignissen und seinen schrulligen Figuren. Mix man das Ganz dann noch mit Mystery und der eher gegensätzlichen Einbindung einer Hauptfigur die unter dem Hikikomori-Syndrom leidet, hat Studio SHAFT genug Mittel in den Händen, um seinen abstrakten Stil entfalten zu können. Diesmal ist man zwar weit entfernt von einem visuellen Feuerwerk ala Bakemonogatari oder Madoka, nichtsdestotrotz sind manche Szene wunderbar atmosphärisch und bieten eine glänzende Optik, besonders bei den malerischen Hintergründen und dem gutaussehenden Charakterdesign.
Das zweischneidige Schwert an dem sich der Anime des öfteren schneidet, ist sein kruder und verwirrender Erzählstil, der mitunter durch diese Art zu überraschen weiß, jedoch nicht jedem schmecken wird. So könnte es dazu führen, dass man die Serie nur auf ihre Optik reduziert, die, wie oben schon erwähnt, hübsch ist, jedoch nicht verspielt genug. Näher auf die, nach und nach öffnende, Handlung einzugehen, wäre ohne Spoiler auch nicht möglich. Die übernatürlichen Geschehnisse bestimmen die Figuren, die Anfangs weniger sind als sie scheinen und später mehr sind als man vermutet hat, wobei es ihn leider an einer gewissen Tiefgründigkeit mangelt, jedoch ihren Charme nicht mindert.
| Fazit: |
Sasami-san@Ganbaranai besitzt eine schöne Optik. Leider kann der Inhalt nicht ganz mithalten. Man bekommt recht sympathische und witzige Figuren, jedoch ist der Handlungsablauf sehr eigen, mitunter sitzt man vor einer Episode und hat keinen Plan was gerade passiert, wenn man nicht genau aufpasst. Dazu kommt das Light-Novel typische offene Ende.
