Bathing With Hinako (2010)

Issho ni Training Ofuro: Bathtime with Hinako & Hiyoko / いっしょにとれーにんぐ026[おふろ] Bathtime with Hinako & Hiyoko

Allemand Rezensionen – Im Bad mit Hinako

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Bathing With Hinako » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: resdayn
Superviseur
#1
Baden mit Hinako ... haben einige sicher schon ausprobiert und dann festgestellt, dass ihr Hinako-Dakimakura nicht wasserabweisend ist. Aber Scherz beiseite, Hinako kehrt mit dieser dritten OVA zurück zu den Wurzeln - Entspannungsbad war gestern, auch in der Wanne darf die körperliche Fitness nicht zu kurz kommen!


Deswegen schenkt uns Hinako einige wertvolle Tipps fürs Stretching während und nach dem Bad, bei denen in bekannter Weise Hinakos körperliche Attribute in Szene gesetzt werden und sie uns erneut beweist, dass sie in der Lage ist, bis zehn zu zählen ... mehrfach, und sogar noch weiter! Und ebenfalls wie üblich gibt es natürlich niemals wirklich alles zu sehen, dafür dasselbe öfter, sprich: Szenenrecycling. Die technisch billige Machart der OVA setzt sich in der grausigen musikalischen Untermalung fort, gegen die jedes Kaufhausradio ein Fest für die Ohren ist.

Um dem Zuschauer dann doch noch etwas Neues zu bieten, bekommt Hinako zwischenzeitlich Besuch von der kleinen Hiyoko, die mit kindischem Trotz darauf besteht, eben nicht wie ein Kind behandelt zu werden. Unter dem Deckmantel gesundheitsfördernder Massagen und ausgiebiger Körperhygiene dürfen die beiden einander dann tüchtig durchkneten. Wenigstens dem Unterhaltungsfaktor unfreiwillige Komik wird damit Genüge getan, denn direkt darauf folgt die nervlich strapazierendste Passage der OVA, wenn Hinako nämlich bis hundert zählt (kein Witz!).

Wenn man sich mit dem Charakter Hinakos auseinander setzt, kommt man nicht umhin, sie als eine Ansammlung von Klischees zu erkennen. Ihre tapsig-naive Art soll sie liebenswert wirken lassen und wenn die bisherigen drei OVAs nicht so blödsinnig wären, könnte man sich darauf vielleicht sogar einlassen. Aber bleiben wir mal auf der Ebene der Klischees: wohnt der typische Vertreter der Kernzielgruppe nicht normalerweise in einem unaufgeräumten kleinen Apartment? In dem es überhaupt keine Badewanne gibt? Denkt mal drüber nach.
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Avatar: Rasparr#2
Humor:5
Moe:6
Ecchi:10
Training:0
Mit gestähltem Körper und gut ausgeruht sind wir aus Hinakos „Wie führe ich ein gesunderes Leben“-Kurs hervorgegangen. Nach so viel aufopferungsvollem Einsatz haben wir und Hinako uns ein schönes Bad verdient. Also her mit den Schwimmflügelchen und ab in die Wanne!

Weder von der Seite der Animationen noch vom Sinngehalt der Serie gibt es etwas Neues. Die Reihe bleibt unsinnig und mittelmäßig animiert, Hinakos Niedlichkeit löst auch weiterhin das Bedürfnis nach einer kleinen Schwester oder einer Spontanadoption aus. Dafür lernen wir diesmal neue Verrenkungen zur Verbesserung unseres Gesundheitszustandes. Warum das in der Badewanne passieren muss lässt sich wohl nur aus der Tatsache heraus erklären, dass es kaum andere Wege gegeben hätte, Hinako noch mehr von ihrem verschwenderisch üppig ausgestatteten Körper präsentieren zu lassen.

Die Wiederholungen halten sich diesmal in Grenzen, und etwa ab der Hälfte der Laufzeit wird ein neuer Char eingeführt. Es handelt sich um eine Loli. Großartig, ein nacktes kleines Mädchen... Hauptmann Hiyoko, wie die „Gefreite“ Hinako das klar jüngere Mädchen nennt, dient einzig der Stillung der Bedürfnissen derjenigen Zuschauer, denen Hinako nicht das geboten hat, was sie gesucht haben, i. e. Tsundere, Loli und Pettanko. NATÜRLICH kommt es in der Wanne prompt zu etwas, das man eigentlich nur noch als wechselseitige sexuelle Belästigung bezeichnen kann. Und der Umfang der Interaktion mit dem Zuschauer wird um einige Elemente erweitert, darunter eine Morddrohung. Den kritischen Punkt dieser Episode macht die Ausweitung eines altbekanntes Laster von Hinako aus. Sie zählt nämlich echt gerne. Am Anfang lässt es sich noch ertragen, aber am Ende zählt sie alles Ernstes bis 100. Einhundert! Vor laufender Kamera! Was für eine haarsträubende Methode, Zeit zu füllen. Nun, es ist unseren japanischen Zahlenkenntnissen sicher förderlich. Aber auch sonst nichts.

Ein dieser Folge beigefügtes Extra in Form diverser Strechübungen entwickelt sich dann wieder in ein Stadium ähnlich der ersten OVA zurück. Übung und Zählen, dann wiederholen. Dass Hinako dabei nur ein Badetuch trägt freut uns natürlich ungemein.

Fazit: Gliedert sich problemlos an die Sinnlosigkeiten der vorigen Episoden an. Obwohl ein neuer Char etwas frischen Wind und sehr ungelenken Humor mitbringt, sind der Rückfall ins alte Schema und diverse, wohl als erotisch zu verstehende Grabbeleien zwischen Minderjährigen ein herber Schlag für die, die sich endlich eine wirkliche Innovation versprochen haben. Schade, denn da Hinakos drittes Abenteuer wohl auch ihr letztes zu sein scheint, liegt ein ungenutztes Potential brach. Man hätte so viel mehr daraus machen können.

Aufgrund einer Loli und einer Eins mit zwei Nullen gibt es nur 3,5 von 10 sexy Badezusätzen.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Glaubt es oder nicht - Dieses Setting hätte Potential gehabt!

Story:

Eine wirkliche Story gibt es natürlich nicht. Ebenso wenig kann ich hier Vergleiche ziehen, da ich den Rest der Hinako-Trilogie nicht gesehen habe. Da der Anime aber ohnehin nur auf Fanservice ausgelegt ist, bewerte ich auch nur diesen. Da hätten wir zum einen unsere bereits bekannte Hinako, die diesmal einen niedlichen Loli als Besuch bekommt. Beide nehmen gemeinsam ein Bad und üben in- und außerhalb der Wanne einige Posen aus. Diese reichen von der offiziellen Auslegung des Anime (Übungen für die Badewanne), bis hin zu kontextlosem Fanservice, wie das gegenseitige Waschen.

Kritik:

Wie oben erwähnt hätte dieses plumpe Fanservice-Setting tatsächlich Potential gehabt, wenn man es ein wenig spannender ausgelegt hätte. Erstens kommt der Besuch des Lolis viel zu kurz, da dieser als zusätzlicher Sympathieträger sogar recht gut gefruchtet hat. Zweitens ist der Anime selbst zu kurz und das Setting zu eintönig und langweilig. Eine ca. 60-minütige OVA, die bei permanentem Auftreten beider Charaktere noch zusätzlich in der Dusche und im Dampfbad spielt, wäre da besser gewesen. Zwar selbstverständlich kein Meisterwerk, aber 3 Sterne wären dann von meiner Seite drin gewesen.

Fazit:

Als Badeanleitung weitestgehend nutzlos, da logischerweise nicht die Produktivität der Übungen, sondern der daraus resultierende Fanservice im Vordergrund steht. Auch ansonsten eher enttäuschend, aber wer nur Fanservice will soll zufrieden sein, da er hier nicht durch zusätzliche Action und Tiefgründigkeit gestört wird.
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