Gintama: The Movie (2010)

Gekijouban Gintama: Shin’yaku Benizakura Hen / 劇場版 銀魂 新訳紅桜篇

Allemand Rezensionen – Gintama: The Movie

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Gintama: The Movie » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: LaxLeon#1
Gintama Shinyaku Benizakura Hen

Der Gintama Movie hat einfach alles. Ausnahmslos alles! Ich würde ihn dennoch nur Leuten empfehlen, die die Serie mindestens bis Episode 60 gesehen haben, da viele der Antagonisten in dem Film erst um Episode 60 ihren ersten Auftritt haben und man sie zumindestens teilweise kennen sollte.


Gintama Benizakura Hen hat wie gesagt alles: Handlung mit Hand und Fuß, richtig gute Action ohne Ende, ein paar vereinzelte aber überzeugende Dramaszenen, die altbekannten durchgeknallten Charaktere und natürlich jede Menge Comedy, die nicht nur für Gintama-Kenner und Fanboys gemacht ist, sondern für jedermann. Grob handelt der Film von Shinsuke Takasugi und dessen Terrororganisation Kiheitai, die gemeinsam mit einem talentierten Schwertschmied eine Waffe unter den Namen "Benizakura" entwickeln und die Welt damit in den Abgrund stürzen wollen. Selbstverständlich ist unser Dreiergespann bestehend aus Gintoki Sakata, Kagura-chan und Shinpachi drauf und dran die üblen Machenschaften der Kihentai zu vereiteln und sie erhalten hierbei tatkräftige Hilfe von Zura...äh ... Katsura und Elizabeth. Man merkt anhand der zahlreichen Charakternamen schon, dass Vorwissen aus der Serie unerlässlich ist, um die Zusammenhänge zwischen Gintoki, Katsura und Shinsuke zu verstehen. Zwar werden im Film aufschlussreiche Rückblenden geliefert, die betreffen jedoch nur die Beziehung zwischen diesen drei Charakteren und nicht den restlichen Cast.
Wie erwähnt wird Comedy im Film wie immer groß geschrieben. Die ersten 20 Minuten sowie die letzten 10 sind dermaßen unterhaltend, dass kein Auge trocken bleiben sollte. Zwischendurch geht der Comedy-Faktor aufgrund der spannenden Handlung etwas verloren, da man versucht einen vernüftigen Plot aufzubauen, aber ab und zu werden immer wieder absolut blödsinnige Kommentare, Aktionen oder Running Gags eingeworfen, sodass man durchweg den Spaß aus Gintama nicht vermisst. Musikalisch bleibt Gintama auch im Film einfach nur bombastisch. Die japanische Rockband DOES sorgt wieder für einen hervorragenden Sound und das rockige Ending hinterließ zumindestens bei mir bleibenden Eindruck.

Letztlich bleibt mir noch nur zu sagen, dass ich aus Sicht der Action in Gintama bisher noch nichts dermaßen geladenes und dynamisches gesehen habe (ich sollte dabei auch anmerken, dass ich die Serie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht komplett gesehen habe und mir noch einige Episoden bevorstehen). Kurz gesagt: Ich war durchweg zufrieden mit dem Film und ich würde ihn eigentlich jedem Anime-Fan empfehlen wollen, wenn nicht das Problem bestände, dass man doch etwas Hintergrundwissen aus der Serie haben muss, um ihn richtig zu genießen.

In diesem Sinne:
9.0 von 10 Gebrüdern namens "War" und "Ner", die zusammen die "War-Ner Brothers" ergeben!
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Avatar: Lpark#2
Dass der erste Gintama-Film mich nicht enttäuschen würde, war mir schon vorher ziemlich klar. Mit der Neuerzählung der sehr soliden Benizakura-Hen (Episoden 58-61), die wie eine kurze Fighting-Shounen-Arc daherkommt, bewegt man sich klar auf der sicheren Seite und liefert, ohne das Risiko einzugehen, viel neuen Stoff produzieren zu müssen, einen Film ab, der jedem Fan der Serie gefallen wird. Die Arc bietet von Haus aus so ziemlich alles, was Gintama über die volle Dauer ausmacht: Comedy, Action, etwas übergreifende Handlung und ganz gute Drama-Parts. Die spannendere Frage wird eher sein, wie genau dieser Film die Arc umsetzt und womit man den Zuschauer begeistern will, dem die Arc schon bekannt ist. In meinen Augen macht der Film da so gut wie alles ideal, was man bei einer Nacherzählung ideal machen kann. Rein von der Präsentation ist man der Produktionsqualität der Serie mit diesem Film natürlich meilenweit voraus - und das macht so richtig Laune, wenn es in den vielen, actiongeladenen Kämpfen zur Sache geht. Zusätzlich bietet man einen sehr ordentlichen Anteil an neuen Szenen, die das Ganze natürlich frischer und interessanter machen. (Nach dem ersten Abspann sollte man übrigens nicht vorschnell abschalten.)

Letztendlich schafft man es aber auch, diese Szenen und den schon vorhandenen Stoff zu einem stimmigen Gesamtbild zu formen, das insgesamt betrachtet ein konsequent gutes und ausgewogenes Erlebnis darstellt. Deshalb kann man "Shinyaku Benizakura Hen" getrost jedem Gintama-Fan empfehlen, sollte allerdings darauf hinweisen, dass man ihn möglichst erst einige Zeit später als die eigentliche Arc schauen sollte, damit die Erinnerungen an diese nicht mehr gar zu präsent sind und man die Geschichte so eher aufs neue genießen kann.
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