Anlässlich der unzensierten Version von Hitozuma Koukan Nikki habe ich diesen Hentai für euch unter die Lupe genommen, und es sei gleich gesagt, dass ich wenig Positives berichten kann.
Die beiden OVAs handeln von zwei frustrierten Ehemännern, die unter der Sexunlust ihrer biederen Ehefrauen zu leiden haben. Ihr Plan heißt Frauentausch. Damit die Damen mitspielen, werden sie kurzerhand erpresst, und schon sind sie willige, sexhungrige Biester, die nicht genug von außerehelichem Sex bekommen können.
Soviel zum uninteressanten Plot. Kommen wir nun zum wichtigsten Aspekt eines Hentai; den Animationen. Diese sind relativ bescheiden, und insofern "relativ", weil sie für Vanilla-Niveau noch in der oberen Liga spielen, ebenso wie die Brüste, deren Größe weit über dem Hentailiga-Durchschnitt liegt. Der animierte Geschlechtsverkehr steigt hingegen punktlos in die Kreisliga Z ab, denn es wird absolut nichts geboten, das auch nur annähernd stimulierend, interessant oder innovativ wirkt, und mit detaillierten tieferen Einblicken geizt dieses Produkt leider auch. Zu den Soundeffekten sage ich nur: man nehme eine Schüssel Cornflakes mit Milch und schmatze übertrieben, dann hat man einen recht guten Eindruck davon, was einen erwartet.
Fazit:
Hitozuma Koukan Nikki ist äußerst fade Kost, und in etwa so interessant wie das Privatleben von Guido Westerwelle. In Zeiten der Wirtschaftskrise gilt Sparen, Sparen und Ersparen von unnötigen Frustrationsfaktoren, die sich nur allzu gerne in Form eines Vanilla-Hentai präsentieren.
Die beiden OVAs handeln von zwei frustrierten Ehemännern, die unter der Sexunlust ihrer biederen Ehefrauen zu leiden haben. Ihr Plan heißt Frauentausch. Damit die Damen mitspielen, werden sie kurzerhand erpresst, und schon sind sie willige, sexhungrige Biester, die nicht genug von außerehelichem Sex bekommen können.
Soviel zum uninteressanten Plot. Kommen wir nun zum wichtigsten Aspekt eines Hentai; den Animationen. Diese sind relativ bescheiden, und insofern "relativ", weil sie für Vanilla-Niveau noch in der oberen Liga spielen, ebenso wie die Brüste, deren Größe weit über dem Hentailiga-Durchschnitt liegt. Der animierte Geschlechtsverkehr steigt hingegen punktlos in die Kreisliga Z ab, denn es wird absolut nichts geboten, das auch nur annähernd stimulierend, interessant oder innovativ wirkt, und mit detaillierten tieferen Einblicken geizt dieses Produkt leider auch. Zu den Soundeffekten sage ich nur: man nehme eine Schüssel Cornflakes mit Milch und schmatze übertrieben, dann hat man einen recht guten Eindruck davon, was einen erwartet.
Fazit:
Hitozuma Koukan Nikki ist äußerst fade Kost, und in etwa so interessant wie das Privatleben von Guido Westerwelle. In Zeiten der Wirtschaftskrise gilt Sparen, Sparen und Ersparen von unnötigen Frustrationsfaktoren, die sich nur allzu gerne in Form eines Vanilla-Hentai präsentieren.