Bleach: The Diamond Dust Rebellion (2007)

Gekijouban Bleach: The DiamondDust Rebellion Mou Hitotsu no Hyourinmaru / 劇場版 BLEACH The DiamondDust Rebellion もう一つの氷輪丸

Allemand Rezensionen – Bleach: The Movie - The Diamond Dust Rebellion

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Bleach: The Diamond Dust Rebellion » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: animus
Admin
#1
Bleach: The DiamondDust Rebellion reiht sich artig in die Liste der 08/15 Fighting-Shounen Movies ein. Die Story ist kaum erwähnenswert, es wird selbstverständlich die Gut gegen Böse-Thematik aufgegriffen. Das ist nicht besonders einfallsreich, soll es aber wohl auch gar nicht sein.

Im Movie erhält so ziemlich jeder halbwegs bekannte Charakter aus der gleichnamigen Serie seinen Gastauftritt, ebenso verhält es sich mit deren Spezialattacke, dem Bankai (wenn man so will eine Weiterentwicklung der Waffe). Sofern es beherrscht wird, kommt es in den knapp 90 Minuten der Coolness halber einmal schnell zum Einsatz, da dies besonders gegen Ende hin zu einer Aneinanderreihung von Spezialattacken bzw. eher nur deren Aktivierungen kommt, ist auch nicht gerade das Wahre.

Nun treten in dem kurzen Filmchen so viele Personen auf, im Prinzip geht es jedoch nur um den jungen Captain Hitsugaya und seiner Verbindung zum ganz plötzlich aufgetauchten Bösewicht. Wie sollte es anders sein, spielt auch Hauptfigur Kurosaki Ichigo im Gegensatz zum Rest seiner Clique keine untergeordnete Rolle. In seiner Position als „Aushilfs-Shinigami“ übernimmt er gewohnt hilfsbereit Aufgaben, die aufgrund seines Ranges mal so gar nicht in sein Aufgabengebiet passen wollen. Die Thematik rund um den widergekehrten Bösen ist außerdem derart unoriginell,
dass The DiamondDust Rebellion lediglich aufgrund seiner gut gelungenen Präsentation sehenswert wird. Flüssige Animationen, schöne Zeichnungen und muntere Fights. Besonders die Kämpfe sind qualitativ hochwertig und lassen sich nett anschauen, andererseits sind sie relativ kurz geraten, was dem Ganzen einen kleinen Abbruch tut. Dafür tauchen die Bösewichte im Abstand von gefühlten 10 Minuten regelmäßig auf, um unseren Helden das Leben schwer zu machen und getaner Arbeit wieder zu entschwinden.

Der 2. Movie ist demnach weder ein wirkliches Highlight, noch ist er wertlos. Durchschnittliche Shounen-Kost, passend für treue Serien-Fans zugeschnitten und besonders Liebhabern des jungen Hitsugaya ans Herz zu legen.
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Avatar: Tankynator#2
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Das ist er also, der zweite Leinwandauftritt von Ichigo und Co. Nachdem der erste ja eigentlich ganz viel versprechend war, hoffte ich, dass mich auch der zweite Bleach Film gut unterhalten könnte. Doch irgendwas macht dieser Film nicht so gut wie sein Vorgänger. Ich weiß nicht ob es einfach nur an der total übertriebenen Anzahl an bekannten Charakteren liegt, die man hier in Aktionszenen unterbringen wollte oder ob mir die momentanen Filler in der Serie zu viele Parallelen zum Film hatten. Aber alles der Reihe nach:

Die Story ist wie zu erwarten war nicht unbedingt das, was man unter kreativ versteht. Ein Bösewicht stielt ein übermächtiges Artefakt (die mehreren hunder Meter zwischen den Sicherheitleuten am Boden und dem zu transportierenden Artefakt am Himmel sind schon keine Sicherheitslücke mehr) und will damit mal wieder die Weltherrschaft, das wollen die unzähligen Bleachcharaktere natürlich verhindern und stehen sich dabei selbst im Weg.
In der storytechnischen Kür ist es dieses Mal nicht Ichigos Ziel, irgendwen zu beschützen, nein dieses Mal will er den in Ungnade fallenden Toushirou Hitsugaya auf den rechten Weg zurückbringen (jeah, die Gotei 13 jagen mal wieder einen der „guten“, nicht dass wir das noch nie in Bleach gesehen hätten…), er schwingt quasi die Naruto’sche Moralkeule, nur dass dieses Mal ein Mitglied des Seriencasts dafür herhalten muss. Das Ganze ist natürlich ein zweischneidiges Schwert, Ichigo muss keine Beziehung zu Toushirou aufbauen, die ist aus der Serie bereits gegeben und kann auf Toushirous Beliebtheit bei den Fans aufbauen. Dagegen steht aber die Tatsache, dass man ohne Vorkenntnisse aus der Serie noch deutlich weniger versteht, als es bei derartigen Filmen ohnehin schon der Fall ist.
Einzig der Bösewicht und seine (zu kleine) Dienerschaft sind eigens für den Film kreiert worden, der hat aber die passende Vergangenheit in Bezug zu Toushirou.
Bei der grundlegend düsteren Stimmung fehlte es mir auch an den typischen Comedyelementen.

Der Cast ist in meinen Augen deutlich überladen, man hat einfach versucht, jeden (guten) Kämpfer aus der Serie noch mal in Aktion zeigen zu können, fast jede bekannte Technik kommt zum Einsatz, das ganze wird in einen fast 20 Minuten dauernden Endkampf gequetscht. Hier wäre weniger deutlich mehr gewesen: Eine Konzentration auf Ichigo und einige seiner Freunde hätte hier mehr gebracht, da hier so niemand wirklich zum Zuge kommt.

Die Animation weiß zu überzeugen, liegt erwartungsgemäß über das Niveau der Serie, kommt mir persönlich aber nicht ganz so gut vor, wie die des ersten Films. Nur in einigen Szenen kam mir Ichigos Gesicht schmaler und kantiger vor, als ich es aus der Serie in Erinnerung hatte, was ich schon irgendwie schade finde.
An der Musikfront hat sich kaum etwas getan, mir fiel ein einziger neuer Track auf, alles andere war aus der Serie bzw. dem Vorgänger bekannt, was ja eigentlich nicht schlecht ist. Ich fand es vielmehr unpassend, den Track „Number One“ nicht nur in seiner ersten und bekanntesten Inkarnation abzuspielen, sondern das ganze auch noch in einer Szene, in der dieses Lied nicht ansatzweise so viel Gänsehaut erzeugen kann, wie sonst. Da hätte ich mehr erwartet.

Insgesamt bietet der Film gute Unterhaltung für ca. 90 Minuten. Alles, was man tun muss, um diesen Film genießen zu können, ist eine geringe Erwartung an die Story zu haben und nicht auf allzu lange Auftritte seines Lieblingscharakters zu hoffen.
Ich hoffe zumindest für den bereits angekündigten nächsten Bleach Film, dass weniger Charaktere aus der Serie auftauchen, diese aber etwas näher beleuchtet werden können, sowohl charakterlich, als auch in Bezug auf die Aktionszenen.
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Avatar: TheLastDaysOfSorrow#3
Anspruch:0
Action:9
Humor:4
Spannung:3
Erotik:0
Der zweite Bleachmovie namens "The DiamondDust Rebellion" ließ ja schon vom ersten Trailer darauf schließen, dass er hauptsächlich von den Kommandanten der 10. Division Tōshirō Hitsugaya handeln würde.
Keine große Überraschung. Immerhin wurde er bei der letzten "Shounen Jump Wahl" zum populärsten Bleach Charakter gekührt und belegte sogar Platz numero 7 bei den Wahlen der beliebtesten Animecharaktere überhaupt.
Also alles in allem kein großes Wunder, dass gerade er im neuen Bleach-Streifen den Mittelpunkt des Geschehens darstellt.

Kommen wir jedoch zum eigentlichen Inhalt des Films. Simpel, vorraussehbar aber nichtsdestotrotz sehr unterhaltend.
Kurz gesagt das, was man sich unter einem Bleach-Ableger vorstellen würde. Immerhin liegen die Stärken von Bleach weder in einer tiefgründigen Story noch in dessen Individualität.
Charaktervielfalt und Fightingaction. Das ist es, was man von einem Bleachmovie erwarten sollte und eben dies wird hier auch geboten.
Ebenso, wie dieses bleach-typische Setting beibehalten wird, sieht es auch mit Sound und Animationen aus.
Musikalisch war Bleach schon immer im oberen Drittel der Langstreckenanimes und was die Animationen betrifft, kann man nur mit der Zunge schnalzen.
Warum mir der zweite Film satte 12% weniger Wert ist, als der erste lässt sich schnell erklären.
Einerseits bin ich ein wenig enttäuscht, da ich mir von eine genauere Charakterbeleuchtung eines Bleachcharakters etwas anders vorgestellt habe. Da sich der Anime ja vorallem auf Ichigo und seine Freunde fokusiert, habe ich mir gedacht, dass ein Film recht gut dazu geeignet wäre, mehr von einem der Kommandanten zu zeigen. Die Umsetzung ließ dann allerdings doch etwas zu wünschen übrig. Informationen über Hitsugayas Vergangenheit kamen nur in Bezug mit dem "Bösewicht" des Films und so wirkte das ganze doch etwas stark begrenzt und enttäuschte ein wenig. Womöglich wollte man dem Manga hier noch genügend Freiraum lassen.

Fazit:
Wer Bleach- und vorallem ein Fan von Hitsugaya ist, dem sei dieser Film wärmstens empfohlen.
Für einen netten entspannenden Filmabend der leichten Kost ist dieser Leinwandauftritt von Ichigo und seiner Crew genau das Richtige.
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