Détective Conan: Le Fantôme de Baker Street (2002)

Meitantei Conan: Baker Street no Bourei / 名探偵コナン ベイカー街の亡霊

Allemand Rezensionen – Detektiv Conan: Das Phantom der Baker Street

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Avatar: FireDevil#1
Detektiv Conan Movie 6 - Das Phantom der Baker Street

Conan vermischt mit einem Szenario aus längst vergangen Tagen, und einem hauch von Sience Fiction. Kann das funktionieren ? ja kann es.


Handlung
Die Detektiv Boys und Ran gehören zu 50 Mitspielern die erstmal ein Neues und völlig revolutionäres Spiel testen dürfen. So Finden sie sich schnell im alten London wieder, und kein anderer als Jack The Ripper ist ihr Gegenspieler.
Was eigentlich als Spaß gedacht ist, wird aber zu bitterem ernst den der Computer hat ein eigenes Bewusstsein und droht alle Kinder zu töten, wenn es keiner schafft das Spiel zu Gewinnen. Kann Conan das schlimmste verhindern ?

Conan einmal ungewohnt aber doch gut.
Dieser Film unterscheidet sich grundlegend von den anderen. Okay es gibt zwar wie in jedem Film einen Mord, aber hier sieht man sogar wer der Mörder ist. dreh und Angelpunkt ist nun mal das Videospiel, aber auch hier haben die Verantwortlichen dieses Filmes ein Super Interessantes Szenario benützt...nämlich Ins London aus dem Jahre 1888. Dadurch das das Szenario wenigstens noch in der Vergangenheit spielt und nicht in irgend einem Raumschiff oder so...stört es auch nicht weiter das hier mal ein wenig mehr ausgeholt wurde. Im gegenteil man will unbedingt wissen wie sich der Kleine Meister Detektiv sich in dieser Zeit schlagen würde.

Teamwork heißt das Zauber Wort
Da es hier nicht direkt um einen Mord an sich geht, sondern darum das Spiel zu gewinnen sind auch die Spielregeln völlig anders. So müssen die Kids zusammenhalten um nicht zu verlieren. Aber sie haben ja wenigstens ein bisschen glück, denn Conan ist ja wie man weiß ein Großer Fan vom "britischen Autor Sir Arthur Conan Doyle".
Wer aber jetzt glaubt er würde hier keinen Conan Film vor sich haben den kann ich beruhigen. Auch hier gibt es wieder mal sehr viele Rätsel sowie interessante Story Wendungen.

Fazit
Zwar anders aber trotzdem sehr gut. Conan Fans werden eine Menge Spaß mit dem film haben.
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1× Recevoir des recommandations
Avatar: Feidl
VIP
#2
Anspruch:0
Action:5
Humor:2
Spannung:1
Niveaulos und ohne Spannung, das ist KEIN echter Conanfilm

Der schlechteste Conan-Film bisher, absolut weit unter dem Niveau der Serie und der anderen Filme.
Insbesondere in der ersten Hälfte des Films habe ich mehrmals Pause gedrückt und überlegt, ob ich mir das wirklich weiter antun soll. Bei den anderen Conanfilmen käme ich nie auf die Idee freiwillig den Film anzuhalten.

Angefangen bei der ganzen Handlung, ok, es ist durchaus noch in Ordnung, das man versucht, um zur Abwechslung mal an einem ganz anderen Ort zu einer anderen Zeit zu spielen (London, 19. Jhr.), eine virtual reality maschine einzuführen, in der die Handlung größtenteils stattfindet. Aber damit es wirklich um Leben und Tod geht, mussten die Autoren unbedingt noch so unrealistischen und abstrakten Quatsch einführen, das ein unaufhaltbares Computerprogramm "Gehirne schmelzen" kann und ähnliches. Für Detektiv Conan absolut unangebracht.

Weiter geht es mit den Nebencharakteren, die einmalig in diesem Film auftauchen, diese sind teilweise extrem stereotypisch, was die Quälität des ganzen Film stark sinken lässt und mich als Zuschauer noch stärker nervt. Außerdem führt es dazu, dass kaum Spannung aufgebaut wird, weil man schon vorher weiß, was passiert und wie sich diese Charaktere verhalten. Ich wusste an entscheiden Stellen, wo eigentlich Spannung herrschen sollte, genau, was als nächstes passieren wird.

Dann diese gesellschaftskritischen Äußerungen, ja sowas kann man machen, aber doch nicht von Anfang an, und so extrem DIREKT und dann auch noch zig mal wiederholen, das selbst ein Kleinkind, das den größten Teil des Film verschlafen hat, was auf Grund der fehlenden Spannung leicht passieren kann, davon genervt ist.
In einem guten Film werden gesellschaftskritische Aspekte indirekt und "verschlüsselt" angedeutet, so das der Zuschauer wirklich nachdenken muss, was eigentlich gemeint ist. Sowas erhöht auch die Spannung und das Interesse. Hier hingegen bekam man alles klitzeklein vorgekaut, nachdenken brauchte man nicht. Das gilt auch für den Mordfall, ich meine, das ist Detektiv Conan, da erwartet man eigentlich schon, dass nicht jeder sofort weiß, wer der Mörder oder zumindest wie der Mord genau ablief. Aber was passiert hier, der Zuschauer weiß OHNE nachzudenken schon nach 20min, wer der Mörder ist und wie er es angestellt hat, denn der Mord wird offen gezeigt. Fragen, nach dem wie oder wer stellen sich überhaupt nicht. Das kleine Rätsel mit der Mordwaffe kann auch jeder Conanfan lange vor der Fallauflösung lösen. Der ganze Mordfall war auch nur Nebensache in der Handlung, ok, das wäre nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn er typisches Conenniveau hätte und wenn die Haupthandlung interessant und spannend wäre. Trifft aber, wie schon erwähnt, beides hier nicht zu, anders als z.B. im 8. Film, der trotz des eher nebensächlichen Mordfalles spannend und interessant ist.

Weil es am Ende doch noch eine kleine Überraschung gab und weil sich die Hauptcharaktere so verhalten haben, wie man es gewohnt ist, habe ich dem Film gerade noch eine zweistellige Prozentbewertung gegeben.

Ich rate dazu, einfach mal den 5. und 6. Film direkt hintereinander zu schauen, da erkennt man leicht die Unterschiede zwischen einem sehr guten und einem sehr schlechten (Conan-) Film.
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