The Irresponsible Captain Tylor ist zweifelsohne DIE vorzeige Sci-Fi-Comedy der frühen 90er und büßt auch nach über 10 Jahren nichts von ihrem Charme ein. Ich muss zugeben das mich die Serie zuerst nicht wirklich angesprochen hat denn die ersten paar Episoden bieten nicht viel was meine Aufmerksamkeit erregen konnte. Jedoch gefiel mir der Anime immer besser je weiter er fortschritt was ganz klar den Charakteren zu verdanken ist, die der Serie mächtigen Auftrieb geben und die Stimmung konstant durch den Verlauf der Serie tragen und aufrecht erhalten. Eine Storyline hält sich hingegen dezent im Hintergrund was einen mehr episodischen Verlauf hervorbringt, während dem eigentlich nie großartige Spannung hervorgerufen wird. Deshalb sind die Figuren für den Spaß den die Serie macht entscheidende Faktoren denn Irresponsible Captian Tylor gehört zu den Animes die darauf setzen das der Zuschauer für die Figuren so große Sympathien entwickelt, das die Abstinenz eines greifenden Plots zur Nebensache wird und man unbedingt die nächste Episode schauen will allein um die Charaktere wieder sehen zu können. Auch die Comedy ist sehr gelungen, nicht übertrieben, nie mit dem Holzhammer und zu jeder Zeit geschmackvoll im tollem Zusammenspiel mit den verschiedenen Persönlichkeiten von Tylor und seiner Crew. Insgesamt ein durch und durch solider Comedy-Anime mit errinerungswürdigen Figuren und spaßigen, teils skurrilen Situationen. Eine Empfehlung für jeden der leichtherzige Unterhaltung bevorzugt und einen Hang zu Science-Fiction hat.
Animation
Die Animationen sind so wie man sie von einem Anime aus dem Jahre 93 erwartet: Ein wenig schlicht und unspektakulär aber nicht hässlich oder allzu billig. Für das relativ hohe Alter ist das was man hier geboten bekommt ganz ansehnlich. Man darf nur keine CG-Animationen oder superflüssige Bewegungsabläufe erwarten, das war damals nun mal noch nicht drin.
Sound
Opening und Ending sind in Ordnung, nichts Besonderes was ich mir noch öfter anhören würde. Während der Serie gibt es ziemlich viel an BGM zu hören, welche sich in meinen Ohren ganz nett angehört und so gut wie immer sehr gut zur jeweiligen Szene gepasst hat.
Story
Die Story steht mehr im Hintergrund. Es existiert zwar eine Storyline doch allzu originell oder innovativ ist sie nicht. Es ist eine typische "Menschen vs Aliens" - Geschichte die hier und da auch einige kleine Twists bietet, diese sind aber ebenfalls nicht allzu nennenswert und bedienen sich auch so manchem Science-Fiction Klischee.
Charaktere
Der Cast der Serie ist sehr umfangreich und schließt einen großen Kreis von Figuren mit ein. Tylor ist von Anfang an ein interessanter Protagonist mit einer ziemlich einzigartigen Persönlichkeit die ihn unwiderstehlich sympathisch macht. Es ist schwer bis unmöglich aus diesem Charakter schlau zu werden und es ist großartig mit anzusehen wie er mit seiner außergewöhnlichen Art und Einstellung immer wieder Erfolg hat und nach und nach die Herzen aller Leute im Sturm erobert, in dieser Hinsicht hat er mich sogar etwas an Eikichi Onizuka aus GTO erinnert und konnte mehr und mehr Pluspunkte auf meiner Charakterskala sammeln. Auch der Rest der Crew der Soyokaze hinterließ bei mir einen tollen Eindruck. Die meisten bekommen zwar nur wenig bis gar kein Development aber trotzdem lernt man sie immer mehr schätzen und lieben je weiter die Serie fortschreitet. Der Cast dieses Animes steckt voller Sympathiträger die man einfach ins Herz schließt und nach kürzester Zeit wird man seinen Favoriten gefunden haben, egal ob Haupt- oder Nebenfigur.
Wert
Einmal Anschauen ist hier IMO schon fast Pflicht und auch der ein oder andere Re-Watch ist durch aus drin. Den Kauf der DVDs würde ich ebenfalls in Erwägung ziehen. Irresponsible Captain Tylor ist eine sehr unterhaltsame Serie und auf jeden Fall gut genug das ich Geld für die Silberscheiben ausgeben würde.
Animation
Die Animationen sind so wie man sie von einem Anime aus dem Jahre 93 erwartet: Ein wenig schlicht und unspektakulär aber nicht hässlich oder allzu billig. Für das relativ hohe Alter ist das was man hier geboten bekommt ganz ansehnlich. Man darf nur keine CG-Animationen oder superflüssige Bewegungsabläufe erwarten, das war damals nun mal noch nicht drin.
Sound
Opening und Ending sind in Ordnung, nichts Besonderes was ich mir noch öfter anhören würde. Während der Serie gibt es ziemlich viel an BGM zu hören, welche sich in meinen Ohren ganz nett angehört und so gut wie immer sehr gut zur jeweiligen Szene gepasst hat.
Story
Die Story steht mehr im Hintergrund. Es existiert zwar eine Storyline doch allzu originell oder innovativ ist sie nicht. Es ist eine typische "Menschen vs Aliens" - Geschichte die hier und da auch einige kleine Twists bietet, diese sind aber ebenfalls nicht allzu nennenswert und bedienen sich auch so manchem Science-Fiction Klischee.
Charaktere
Der Cast der Serie ist sehr umfangreich und schließt einen großen Kreis von Figuren mit ein. Tylor ist von Anfang an ein interessanter Protagonist mit einer ziemlich einzigartigen Persönlichkeit die ihn unwiderstehlich sympathisch macht. Es ist schwer bis unmöglich aus diesem Charakter schlau zu werden und es ist großartig mit anzusehen wie er mit seiner außergewöhnlichen Art und Einstellung immer wieder Erfolg hat und nach und nach die Herzen aller Leute im Sturm erobert, in dieser Hinsicht hat er mich sogar etwas an Eikichi Onizuka aus GTO erinnert und konnte mehr und mehr Pluspunkte auf meiner Charakterskala sammeln. Auch der Rest der Crew der Soyokaze hinterließ bei mir einen tollen Eindruck. Die meisten bekommen zwar nur wenig bis gar kein Development aber trotzdem lernt man sie immer mehr schätzen und lieben je weiter die Serie fortschreitet. Der Cast dieses Animes steckt voller Sympathiträger die man einfach ins Herz schließt und nach kürzester Zeit wird man seinen Favoriten gefunden haben, egal ob Haupt- oder Nebenfigur.
Wert
Einmal Anschauen ist hier IMO schon fast Pflicht und auch der ein oder andere Re-Watch ist durch aus drin. Den Kauf der DVDs würde ich ebenfalls in Erwägung ziehen. Irresponsible Captain Tylor ist eine sehr unterhaltsame Serie und auf jeden Fall gut genug das ich Geld für die Silberscheiben ausgeben würde.