Cynthia ou le Rythme de la Vie (1986)

Hikari no Densetsu / 光の伝説

Allemand Rezensionen – Hikari: Die kleinen Superstars

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Hikari: Die kleinen Superstars
- nur mit dem Glauben an deinen Traum kannst du es schaffen-

Nicht nur heute, sondern auch in den 80er Jahren war Rhythmische Sportgymnastik beliebt bei jungen Mädchen. Um das ganze noch populärer zu machen strahlte man die Serie aus, die in Deutschland und Frankreich sehr populär bei den Mädels war. Ob das ganze auch noch heute motivierend ist, ist allerdings fraglich.


Viel Zeit ist vergangen, dass Hikari und ihre Freunde und Konkurrentinnen über die Mattscheibe im Fernsehen geflattert sind. Damals war der Zeichenstil vollkommen normal und reihte sich mit vergleichbaren Produktionen ein. Typisch ist, dass man coole Jungs auch mal mit einem Fokuhila sieht, wie hier der rebellische Natsukawa. Allgemein ist das Charakterdesign für die Zeit brauchbar, für heutige Verhältnisse reicht es hier und da mehr zum Schmunzeln. Dennoch hat mir das Design von einigen jungen Turnerinnen gut gefallen. Hikari selbst war nicht weit oben auf meiner Liste, was aber vielleicht auch an ihrem Charakter liegt.

Sie ist natürlich der Mittelpunkt der Serie und wir verfolgen sie dabei, wie sie ihrem Traum nachgeht eine ganz erfolgreiche Turnerin zu werden. In der original Mangavorlage wird dieser Traum auch um einiges länger verfolgt als in der 19teiligen Serie. Doch es wäre sehr langweilig geworden, wenn sich alles nur ums Ballet gedreht hätte und so baute Regisseur Tomomi Mochizuki des coolen Natsukawa in die Geschichte ein und schon gab es eine Dreiecksgeschichte, die wenigstens in Ansätzen unterhaltsam ist. Für junge Teenager Mädels sehr süß, wenn sie gerade selbst das erste mal verliebt sind oder sich nicht entscheiden können, wer der richtige ist.

Doch leider ist die Art wie die Geschichte erzählt wird nicht sehr spannend. Das fällt einem noch mehr ins Auge, wenn man die Folgen hintereinander schaut und nicht wie damals wöchentlich nur eine Folge. Die Geschichte hat viele Logikfehler oder ganze Lücken. Ein jüngeres Publikum verzeiht das bestimmt, doch alle anderen nicht. Große Spannung gibt es nicht und teilweise kann man sich nur noch an den Kopf langen beim Verhalten der drei Turteltäubchen.

Doch auch im Bereich der rhythmischen Sportgymnastik gibt es eine Menge Aufs und Abs. Immerwieder wird mit Standbildern gearbeitet, so dass die Mädels Sekundenlang durch die Luft fliegen oder Geschwindigkeit simuliert werden soll. Viele Bewegungen werden auch hier und da recycelt. Zum Glück gibt es aber immer wieder ein paar Szenen, in denen wohl ein Mensch als Vorbild diente und diese nachgezeichnet wurden. Es sind vergleichsweise wenige, aber gut plaziert über die Serie hinweg verteilt. Dennoch kann man nicht von Spannung bei den Wettkämpfen sprechen, da man immer noch Bruchstücke gezeigt bekommt und nicht eine ganze Kür oder im Vergleich die anderen komplett sieht. Dadurch mangelt es oft an der Glaubwürdigkeit der Punktrichter, mit der man sich einfach abfinden muss.

Ebenso muss man sich mit einem recht einfachen Soundtrack abfinden. Während den Vorführungen ist es meist nur ödes Gedudel, das auf Klassik oder Tanz-Pop getrimmt sein soll. Etwas besser wird es wenn Natsukawas Band zum Einsatz kommt. Dies geschieht aber auch nur in einigen Folgen, ist aber musikalisch zumindest ein Highlight.

Auch die deutsche Synchronisation ist bestenfalls durchschnittlich. Manche der Turnerinnen kommen fast leblos rüber und Kiaris Stimme wirkt oft zu alt für die süße Zeichnung.

Wer von uns die Serie damals im Fernsehen als junger Teenager gesehen hat, soll sie am Besten in guter Erinnerung behalten. Heute gibt es viel bessere Sportanimes, die mit einer guten Story und guten Animationen aufwarten können. Meine Empfehlung im direkten Vergleich wäre Kaleido Star. Nicht so „realistisch“ aber um Längen besser. Wer Hikari noch nicht gesehen hat, hat nicht viel verpasst, außer wenn man wirklich großer Fan der rhythmischen Sportgymnastik ist.
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