AsaneEditeur
#1Die von Munto angestrebte Aktion Ende der 1. OVA ist geglückt, das Königreich erst mal gerettet, aber jetzt fangen die Probleme so richtig an. Denn die Gegner wollen sich das natürlich nicht gefallen lassen und beschießen das magische Reich aus allen Rohren. Warum genau, hab ich letztlich nicht ganz begriffen, aber vermutlich vor allem, weil sie böse sind.
Was immer wieder durchscheint und was auch im vorausgehenden Film thematisiert wurde: dass es nicht bloß um Macht geht, sondern um politische Interessen. Und das nicht nur zwischen zwei verfeindeten Parteien, sondern gut einem halben Dutzend. Sowie dass diese politischen Standpunkte auch ethische Fragen zum Gegenstand haben, etwa wie mit dem geheimnisvollen Stoff "Akuto" umzugehen sei. Allein schon daher sei dem Zuschauer geraten, sich nicht ausschließlich aufs Popcorn fressen zu konzentrieren.
Wenn man will, kann man darin natürlich auch eine Botschaft lesen: als Warnung vor ungezügelter Ressourcenverschwendung und als Appell, die globalen Zusammenhänge im Blick zu behalten und nicht alles wegen kurzfristigen, egoistischen Interessen an die Wand zu fahren.
In dieser Folge der Munto-Trilogie macht das Studio deutlich mehr richtig als in der OVA zuvor. Obwohl von der Geschichte wie von den Charakteren her sich nichts geändert hat, findet das alles auf einem spürbar höheren Level statt, und das ist im Wesentlichen ein Verdienst der Regie.
Auch hier sind es die Charaktere, die, gerade in Slice-of-Life-Situationen, durch ihr nachvollziehbares, stimmiges Verhalten, ihren Aktionen und Interaktionen dem Anime in dieser Hinsicht einen hohen Grad an Glaubwürdigkeit bescheren.
Zwischenfazit: Dass es auch von der Storyline, der Szenenkomposition und der BGM aufgezogen wird wie großes Kino, macht die Sache umso sehenswerter. Allmählich wächst sich das zu einer ernsthaften Empfehlung aus.
Was immer wieder durchscheint und was auch im vorausgehenden Film thematisiert wurde: dass es nicht bloß um Macht geht, sondern um politische Interessen. Und das nicht nur zwischen zwei verfeindeten Parteien, sondern gut einem halben Dutzend. Sowie dass diese politischen Standpunkte auch ethische Fragen zum Gegenstand haben, etwa wie mit dem geheimnisvollen Stoff "Akuto" umzugehen sei. Allein schon daher sei dem Zuschauer geraten, sich nicht ausschließlich aufs Popcorn fressen zu konzentrieren.
Wenn man will, kann man darin natürlich auch eine Botschaft lesen: als Warnung vor ungezügelter Ressourcenverschwendung und als Appell, die globalen Zusammenhänge im Blick zu behalten und nicht alles wegen kurzfristigen, egoistischen Interessen an die Wand zu fahren.
In dieser Folge der Munto-Trilogie macht das Studio deutlich mehr richtig als in der OVA zuvor. Obwohl von der Geschichte wie von den Charakteren her sich nichts geändert hat, findet das alles auf einem spürbar höheren Level statt, und das ist im Wesentlichen ein Verdienst der Regie.
Auch hier sind es die Charaktere, die, gerade in Slice-of-Life-Situationen, durch ihr nachvollziehbares, stimmiges Verhalten, ihren Aktionen und Interaktionen dem Anime in dieser Hinsicht einen hohen Grad an Glaubwürdigkeit bescheren.
Zwischenfazit: Dass es auch von der Storyline, der Szenenkomposition und der BGM aufgezogen wird wie großes Kino, macht die Sache umso sehenswerter. Allmählich wächst sich das zu einer ernsthaften Empfehlung aus.