Les Brigades Immunitaires Saison 2 (2021)

Das verlorengegangene Milchsäurebakterium wurde von einer dendritischen Zelle gerettet, die so aussieht, als hätte sie sich für den St. Patrick's Day fertiggemacht. Die Szene wechselte zu den anderen Zellen, die immer noch auf der Suche nach dem Milchsäurebakterium waren, jedoch von Influenzaviren angegriffen wurden. Diese waren mutiert, weshalb sie nicht so einfach zu besiegen waren. Die natürliche Killerzelle verlor deshalb ihren Mut, was auf einem tatsächlichen Vorgang im Körper basiert. Steht man unter Stress, wird die Aktivität der Lymphozyten etwas schwerfällig und das Immunsystem geschwächt. Danach konnte man die Verbindung zwischen diesem Angriff und sowohl dem Milchsäurebakterium als auch der dendritischen Zelle sehen, als das Bakterium die Zelle aktivierte. Hier hat man sich die Funktion der Zytokine zum Vorbild genommen. Die dendritische Zelle verstärkte die anderen Zellen, indem sie diese mit peinlichen Fotos erpresst hat. Am Schluss wurde es ernst, als die Krebszelle wieder auftauchte. Den Mist kriegt man schwer los.

Der Milchsäure misst weiter,ich finde das Maidoutfitt mit der NK Zelle unpassend aber das ist ein generelles Problem an der Serie,das diese Zellen nach japanischen Verhaltensweisen designt, wurden,das bricht sich aber.
In der nächsten Folge bricht also der Krebs wieder aus.