Astra Lost in Space (2019)

Die zweite Folge hat den angenehmen Anschein erweckt, es könnte sich doch um eine lockere Abenteuerserie handeln. Leider muss man das ganze dann doch wieder überdramatisieren, indem man einen Maulwurf einbaut. Mit der Erforschung des Waldes und den Kampf gegen den fliegenden Schildkrötendrachendingens hat gezeigt, dass das für eine Season gereicht hätte um halbwegs gut durchzukommen.

Auch weiterhin gefällt mir diese Serie gut. Die Star Trek Voyager-Vibes reißen nicht hab. Die Charaktere und deren Entwicklung ist aber weiterhin aus dem Lehrbuch. Wäre schön wenn es da ein wenig interessanter bzw. Kreativer werden würde.
Für meinen Geschmack hätte man sich mehr auf das Erforschen des Planeten konzentrieren sollen und weniger auf die genetische Charakterentwicklung, jedoch war diese ganz okay inszeniert und so hoffe ich dass es nächste Woche mehr Erforschen gibt. Und der Maulwurf ist wirklich nicht nötig gewesen, Mal abwarten wie offensichtlich es sein wird wer es ist.

Joa scheint also nichts ernstes zu werden,sondern vielleicht nur eine Gruppe von Jugendlichen die immer wieder irgendwo hinteleportiert wird und mit der Situation spaß hat, könnte ein Szenario von Haruih Suzumiya sein.
Wann immer sie sprechen,gleich habe ich es oder fasst geschafft, erscheint ein Unglück.

Jetzt heißt es nebenbei also Täter suche.