RocketsSnorlaxSuperviseur
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Okko’s Inn: The Movie ist ein Familienfilm, dessen Handlung sich um eine traditionelle japanische Herberge mit Onsen dreht - und trotz dieses Settings auch für Einsteiger komplett geeignet ist.
Vorkenntnisse aus der gleichnamigen TV-Serie sind nicht erforderlich, weil der Film die Geschichte von Anfang an erzählt, dann aber andere Handlungsschwerpunkte als die Serie setzt. Die Handlung selbst unterteilt sich durch die verschiedenen Gäste im Inn in mehrere Abschnitte und ist überwiegend zum zurück Lehnen und Genießen geeignet. Es gibt es auch einige kurze dramatische Szenen, insbesondere in Zusammenhang mit dem Autounfall der Eltern, der die kleine Oriko (Okko) natürlich belastet - aber ebenso einige sehr fröhliche Abschnitte.
Die Handlung?
Okko verliert bei einem Autounfall beide Eltern, überlebt aber wie durch ein Wunder unverletzt. Da sie keine anderen Verwandten hat, kommt sie bei ihrer Großmutter unter, die eine Herberge betreibt. In ihrem Zimmer bemerkt sie Uri-Bo, den Geist eines Jungen, der seit Jahrzehnten in der Herberge haust und den nur sie sehen und hören kann - weil sie dem Tod von der Schippe gesprungen ist.
Bei einem Gespräch mit der Großmutter mischt sich der Geist ein und bringt Okko unfreiwillig dazu, sich als Nachfolgerin anzubieten und vorerst in der Herberge mitzuhelfen - neben der Grundschule.
In der Schule trifft sie auf Matsuki, der ehrgeizigen Tochter einer Luxusherberge im gleichen Ort, die eher abfällig auf sie und dass Inn ihrer Großmutter hinab blickt. In der Schule lernt Okko zudem ein Geistermädchen kennen, dass sich später als verstorbene Schwester von Matsuki herausstellt.
Im Laufe der Zeit wird Okko vom Ehrgeiz gepackt und versucht bei ihrer Arbeit das Beste zu geben. Dabei trifft sie auch auf verschiedenste Gäste, die den weiteren Verlauf der Handlung beeinflussen und durchaus abwechslungsreich gestalten.
Animation?
Der Grafikstil von Okko ist schon ein wenig speziell und zurückhaltend, aber nicht unangenehm. Es ist zudem der einzige Anime von DLE, den man aus grafischen Gesichtspunkten weiterempfehlen kann.
Naturgemäß ist bei einem Familienfilm mit FSK6-Freigabe absolut kein Ecchi anzutreffen.
Vorkenntnisse aus der gleichnamigen TV-Serie sind nicht erforderlich, weil der Film die Geschichte von Anfang an erzählt, dann aber andere Handlungsschwerpunkte als die Serie setzt. Die Handlung selbst unterteilt sich durch die verschiedenen Gäste im Inn in mehrere Abschnitte und ist überwiegend zum zurück Lehnen und Genießen geeignet. Es gibt es auch einige kurze dramatische Szenen, insbesondere in Zusammenhang mit dem Autounfall der Eltern, der die kleine Oriko (Okko) natürlich belastet - aber ebenso einige sehr fröhliche Abschnitte.
Die Handlung?
Okko verliert bei einem Autounfall beide Eltern, überlebt aber wie durch ein Wunder unverletzt. Da sie keine anderen Verwandten hat, kommt sie bei ihrer Großmutter unter, die eine Herberge betreibt. In ihrem Zimmer bemerkt sie Uri-Bo, den Geist eines Jungen, der seit Jahrzehnten in der Herberge haust und den nur sie sehen und hören kann - weil sie dem Tod von der Schippe gesprungen ist.
Bei einem Gespräch mit der Großmutter mischt sich der Geist ein und bringt Okko unfreiwillig dazu, sich als Nachfolgerin anzubieten und vorerst in der Herberge mitzuhelfen - neben der Grundschule.
In der Schule trifft sie auf Matsuki, der ehrgeizigen Tochter einer Luxusherberge im gleichen Ort, die eher abfällig auf sie und dass Inn ihrer Großmutter hinab blickt. In der Schule lernt Okko zudem ein Geistermädchen kennen, dass sich später als verstorbene Schwester von Matsuki herausstellt.
Im Laufe der Zeit wird Okko vom Ehrgeiz gepackt und versucht bei ihrer Arbeit das Beste zu geben. Dabei trifft sie auch auf verschiedenste Gäste, die den weiteren Verlauf der Handlung beeinflussen und durchaus abwechslungsreich gestalten.
Animation?
Der Grafikstil von Okko ist schon ein wenig speziell und zurückhaltend, aber nicht unangenehm. Es ist zudem der einzige Anime von DLE, den man aus grafischen Gesichtspunkten weiterempfehlen kann.
Naturgemäß ist bei einem Familienfilm mit FSK6-Freigabe absolut kein Ecchi anzutreffen.