Moi, quand je me réincarne en Slime (2018)

Gabiru ist doof. Wegen ihn ist ein ganzes Volk eine reine Lachnummer bisher. Wenigstens konnte dadurch Gobuta etwas glänzen und den Fortschritt seiner Fähigkeiten demonstrieren.
Ebenfalls fortgeschritten ist die Siedlung an sich. Allein die Architektur scheint von der Steinzeit ins Mittelalter vorangeschritten zu sein. Nun gibt es auch Seidenverarbeitung und moderne Klamotten. Eine Ogerin im Anzug ist dennoch seltsam anzusehen.

Shion und Shuna verstehen sich gut mit Rimuru und sehen sich schon als Rivalinnen zueinander. Es ist schon irgendwie schön anzusehen, aber gleichzeitg auch schade, dass der Anime sich somit Richtung Haremniveau bewegt. Das hat er wirklich nicht nötig und könnte besser sein. Allerdings haben beide Ogerinnen Haltung bewahrt, was in einem gewöhnlichen Harem kaum der Fall ist. Das lässt mir zumindest die Hoffnung, dass sich das nicht so negativ entwickeln würde.

Am Ende kommt eine Dryade hinzu. Ihr Wunsch den Orklord zu besiegen ist jedoch redundant, das lag doch so schon als notwendig vor Augen. Vielleicht lässt dieser Weg aber neue Verbündete zu.

Abgefuchst stimme ich dazu,es war recht bodenständig und vernünftig,was dieses Harem-Szenario anbelangt, was ich auch recht ordentlich fand,das sie nicht kochen kann,hier wurde es ebenfalls relativ gut durch Rimuru und Gobuto ausgehebelt,so das es eventuell sogar nicht wieder zu so einer Situtation kommt. Gabiru,versucht Rimuru zu versklaven aber macht eine Show mit Spotlights? Ich finde auch Toll,das Shion sich selber bewusst ist,das ihr Essen Scheiße ist.

Die Hohe Qualität der Zeichnungen,bei den Tempest Wölfen und bei Gabiru gefällt mir. Aber warum bringt mann dann Standbilder,wenn sie sich freuen,das Gobuta Gesiegt hat?

die Dryade als verbündete fänd ich dufte.

Zusammen mit der Musik und dem Voice-Over als Parodie auf diese Art von Szenen, wie man sie typischerweise in Battle-Shounen- und Ganbatte-Serien zu sehen bekommt.