Moi, quand je me réincarne en Slime (2018)

Kein neues Opening, die drei Sekunden Zusammenfassung fand ich gut. das Auftreten Gelmudos war zu anfangs recht gut, leider fand ich das Verhalten gelmudos, nicht so Toll und beim Orkgeneral war es andersherum, der war zuerst nur okay wurde aber im lauf des Kampfes besser. Gut das die zweite Fress- Szene ausführlich dargestellt wurde.Endlich wird auchgenutzt, den "Automatik Modus von Rimuru, fand ich etwas unpassend, wurde aber auch nicht über strapaziert. Sogar eine backstory vom Orkgeneral, die mir gefallen hat, das ende war mir zwar etwas zu gefühlvoll, aber nett. Jetzt dürfte ein neuer Abschnitt beginnen, der ich nenne ihn mal Ritter-Arc.

Ich finde zu der Folge gibt es nicht viel zu sagen. Sie war genau so gut wie die Folgen davor. Gelmudo hätte ich mir als Dämon dann doch bissl stärker vorgestellt..doch dann wurde er doch einfach vom Orklord gekillt den er ja selber erschaffen hat. Der Kampf zwischen Rimuru und Orkdesaster (ich glaub so hieß das...) war wieder toll insziniert...obwohl es doch irgendwie langweilig ist das Rimuru mit Leichtigkeit gewinnt....ich hoffe einfach das noch paar Gegner kommen bei dem er nicht so die Oberhand hat..schließlich hat er da gegen einen Dämonenkönig gekämpft...

Die Folge fand ich relativ schlecht, da frei von Spannung und Emotionen. Gabiru merkt endlich, dass er nur benutzt wurde. Der Angriff Gelmudos auf ihn wirkte konstruiert. Die Attacke sah aus als könnten alle vier Opfer nun zu Staub zerfallen, stattdessen bekamen drei No-Name-Echsen ein paar dunkle Flecken, während Gabiru vollkommen unberührt blieb. Das war natürlich nur so, damit Rimuru mal so nebenbei Heilitems für die Verwundeten abgeben kann und nun endlich auch Gabiru ihn anerkennt.
Gelmudo ging in dieser Folge schnell unter und es war für mich keine Überraschung, dass er vom Orklord gefressen wurde. Eher frage ich mich, warum das noch so in die Länge gezogen wurde. Rimurus Automodus finde ich bescheiden. Bei seiner Stärke ist dies unnötig und mir missfällt diese Fähigkeit. Der Weise hätte als Berater einfach im Hintergrund bleiben können, dann soll doch Rimuru lieber mit seinen Möglichkeiten an Transformationen spielen.
Den Kampf gegen Gerudo fand ich größtenteils langweilig. Jeder macht eine Attacke, Gerudo heilt sich danach wieder. Das ist so abgehakt und fühlt sich überhaupt nicht natürlich an. Ich verstehe auch nicht, wie alle in Ruhe zusehen können, wie Gerudo Gelmudo frisst, wenn jedem die Folgen doch klar sein sollten.

Während seines Todes bekommt Gerudo eine Hintergrundgeschichte spendiert. Die war okay, bewegt aber nicht. Rimuru hat nun auch einen Dämonenkönig absorbiert, das macht sich hoffentlich noch bemerkbar. Die Teufel bleiben bei Rimuru, vielleicht schließen sich die Orks ihm nun auch an. Der Titel der nächsten Folge begünstigt diese Annahme. Die Dryaden gibt es aber auch noch.

Trotz meines Missfallens ist es schön, dass die Pause vorbei ist und es nun wieder wöchentlich Schleim gibt. Vielleicht hat die nächste Folge nun wirklich ein neues OP.