Moi, quand je me réincarne en Slime (2018)

Der Nachtlokall besuch geht erstaunlich lange und war jetzt anfänglich garnicht so nützlich,der wurde aber gut genutzt um den Ritter einzuführen.War halt nettes worldbuilding. Die Gefängniszeit fand ich auch zuerst nicht gut, wurde aber ebenfalls in eine gute Sache verwandelt. das Rimuru aber Gobuto,den Mund verschließt obwohl er eh nicht vors Gericht kann,fande ich nicht so nett- Fail. die Idee vom König und dem Chef-Zwerg fand ich gut, auch die Beziehung dahinter, hier ist es wieder ähnlich wie in Death March,das der Protagonist,massig Wissen & Fähigkeiten hat,die er zugunsten anderer einsetzt. Das Selbst der König,den Schleim schätzt,weil er Wissen und Fähigkeiten hat,die wahrscheinlich kein anderer in dieser Welt besitzt und der Diener des Königs es verkackt hat ohne zuerst zu wissen,das er verkackt hat,war genial!

Der Anime bzw. der Regisseur und der Light Novel Autor, schaffen es echt eine gutes Worldbuilding und gute,Fasznierende Beziehungen zu kreieren.

Mehr Elfenparadies! ^-^

Interessant war der Blick in die Glaskugel, so ist diese Frau auf dem Cover des ersten Mangabandes zu sehen, weshalb ich vermute diese in wenigen Folgen zu sehen. Jedoch ist sie mir im OP und ED nicht aufgefallen, also könnte sie ebenso gut auch erst in der nächsten Season dabei sein.

Das Gerichtsverfahren endete ganz okay, aber insgesamt sehe ich sowas immer mit Langeweile begleitet. Der Zwergenkönig scheint ein interessanter Charakter zu sein, der später noch Verbündeter oder Feind werden könnte. Jedenfalls bin ich froh, dass die Party die Stadt nun wieder verlassen hat.