Asobi Asobase: Workshop of Fun (2018)

Asobi Asobase / あそびあそばせ

Allemand Rezensionen – Asobi Asobase: Workshop of Fun

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Asobi Asobase: Workshop of Fun » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: OPYoshi
Présentateur
#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Humor
In Asobi Asobase verfolgen wir die drei Mittelschüler Hanako, Olivia und Kasumi, wie sie auf recht ungewöhnlicher Weise ihr Zeit mit kleinen Spielen vertreiben.

Fangen wir erst einmal ganz vorne an und sagen, wie es ist: Das Opening ist eine totale verarsche. Der Kontrast von unschuldig im Opening bis zu den verbalen Ausrastern in der Serie ist enorm. Es geht von "brutalen" Spielen, über Zombies bis zu gebrochenen Hintern. Alles natürlich komplett überzeichnet dargestellt und nicht wirklich ernst zu nehmen (und das bei Comedy...) Mit den paar Sätzen ist eigentlich auch schon die Handlung abgehakt. Die Geschichten bauen kaum aufeinander auf und verfolgen keinen roten Faden.

In Sachen Animationen hat Lerche wieder einen kleinen Höhepunkt erreicht. Es werden viele Perversionen an Gesichtszügen gezeigt, aber im selben Moment bleiben die drei Mädchen weiter die "Unschuld" vom Lande, was sie nach außen auch darstellen sollten. Da das Augenmerk auch ausschließen auf den Charakteren liegt, sind die Hintergründe sehr einfach und etwas blass dargestellt. Die Location bei den meisten "Sketchen" ist irrelevant.

Hanako, Kasumi und Olivia sind drei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein können. Eine kindisch, eine gebildet und die andere eine ausländische Schönheit. Passt nicht zusammen? Richtig, tut es auch nicht. Die Welten sind so verschieden und reiben häufig aneinander, dass es gerade zu den urkomischen Situationen kommt. Die Charaktere erfahren innerhalb der Serie wenig bis keine Entwicklung, was bei dem Genre jetzt nicht verwunderlich ist und vieles am Ende wieder auf null gesetzt wird.

Wie vorher schon gesagt, das Opening versucht mit seinem leichten und unschuldigen Stil ein Gegenteil zur Serie zu sein und das Ending überzieht den Charakter noch etwas weiter. Gerade der Post Metal Hard Rock Alternative Grunge progessive wave.... oder wie man die Stilrichtung auch nennt, einfach zum schreien ist. Vielleicht etwas bunt gehalten, aber damit bekennen die auch Farbe.
Ansonsten spielt die Musik eine untergeordnete Rolle und fällt so gut wie gar nicht auf, was auch besser ist, damit man sich besser auf die Wortwitze konzentrieren kann. Zum Auftakt eines Sketches kann die Melodie mal etwas aufdringlicher sein, stört aber eher weniger und geht schnell aus dem Gedächtnis.

Den Humor muss man lieben oder nicht. Am Anfang war mir das alles etwas zu albern, aber mit der Zeit merkt man, wie viel da wirklich hinter steckt. Die Handlungen sind so offensichtlich, dass man nicht davon ausgeht, dass die das so normal machen. Okay, ihre normalen Tätigkeiten werden gerne überzeichnet dargestellt. Beim Schuhweitwurf mit dem Fahrrad das Ding einen Kilometer zuwerfen ist schon ein Kunststück, dabei überdramatisch zu fallen und sich alle Knochen zu brechen topt das noch. Ein andere Beispiel ist der "Klaps" auf dem Po, wo er so durchgeschüttelt wird, dass man die kaputten Knochen darin schütteln hört.
An anderer Stelle geht der Humor auch mal gerne unter die Gürtellinie. Ob man unbedingt darauf eingehen muss, wo der "Arschlaser" herkommt oder ob ein neugeborenes Baby ein großer, offensichtlicher Grabscher ist, lassen wir mal im Raum stehen.

Fazit
Obwohl Asobi Asobase nicht unbedingt meinen Humor wiedergibt, haben ich mich bei vielen der Sketchen gut amüsiert gefühlt und mich auch in die Ecke schmeißen können. Andere hingegen haben mich nicht mal zum schmunzeln gebracht, was zum Glück aber seltener vorkommt.
Es ist eine schöne Serie für zwischendurch. ;an kann sich von der Komik, sofern sie einem zusagt, einfach berieseln lassen, da man auf keine übergeordneten Sachen, wie Story, etc. achten muss.Sie ist gut verträglich und daher für mich eine gut gemachte und lustige Comedy-serie.
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