Yûna de la pension Yuragi (2018)

Wer sein Ecchi mag, der wird wahrscheinlich seine Freude daran finden, ich bin zum Genre etwas distanzierter, aber nicht komplett abgeneigt. Ich will dann aber mehr als nur schöne Mädchen, sondern auch noch etwas außen herum und das habe ich von Yuna nicht bekommen. Die Hintergrundgeschichte vor den Protagonist klingt wie aus den Fingern gezogen und das er aus dem Fenster genau zur Mädchenbadezeit in die Quelle liegt ist natürlich Zufall. Tja wenigstens ist er nicht nochmal in den Fluss gefallen. Mir ist der Charakter zu flach, wie der Rest der Charakter, abgesehen von ihrer Oberweite auch.
Wer es mag schaut es sich einfach an für mich ist nach dieser Folge Schluss.

Ein "reinrassiger Ecchi-Harem".
Reinrassig = nich etwa noch interessantes Beiwerk darüber hinaus (Fantasy/Action-Setting, etc. wie manche es haben)
Ecchi = sah man ja schon genug
Harem = Klar ... mit den Mädls mit denen er zusammenwohnt.

War jetzt auch gar nich sooo übel für Episode 1. Aber nich mein Genre - zumal man ja vermuten kann, dass auch nich wirklich Plot hier dann kommt.

Scheint nicht mehr als Ecchi und Slapstick zu sein. Ist mir zu langweilig.

Die erste Folge ist ja mal der letzte trash...