Rezensionen – Touken Ranbu: Hanamaru
#1- Gesamt
Nun wie fange ich an? Meine Bewertung mit 2 Sternen lässt wohl eher auf eine Vollkatastrophe schließen, dem ist aber nicht so. Es gibt einige Dinge, die den Anime durchaus unterhaltsam machen.
Die Handlung
Der Punkt, der mich am meisten Aufregt: In der Ersten Folge wird direkt ein epischer Kampf gezeigt und was dann...der mehr oder weniger unspektakuläre Alltag in der Zitadelle. Ich mein, ja es soll eine Alltagskomödie sein und einige Gags zünden auch aber alles andere ist so langweilig. Zu mehr möchte ich mich einfach nicht äußern.
Charaktere
Fluch und Segen dieses Animes zu gleich. Zum einen gelingt des Touken Ranbu: Hanamaru das trotz des massiven Aufgebots an Charakteren hat jeder seinen eigene Persönlichkeit. Jeder wird durch irgendwas motiviert, trainiert und kämpft aus einem bestimmten Grund, es gibt so gar Rivalitäten unter den einzelnen Schwertschulen, die aber hier natürlich eher gutherziger Natur sind also-bravo, gut geschriebene und gut umgesetzte Figuren.
Aber auch sind die Figuren die Crux dieses Anime: Es gibt einfach zu viele. Man kommt dauernd durcheinander: wer ist das jetzt? Und ich finde es ein bisschen zu doll, dass in fast jeder Folge ein neuer Char vorgestellt wird. Vorallem geht das Einführen der Figuren meist so: Oh hallo, du bist der Neue, hier dein erster Auftrag im Kampf, und tschüß danach verschwindest du einfach im Pulk der Figuren und spielst keine signifikante Rolle mehr oder du hast Pech und kriegst nicht mal einen Kampfauftrag sondern hast nur die Einführung im öden Zitadellenalltag...Müll ist das, Müll hab ich gesagt!
Fazit
Auch wenn es sehr negativ wirt was ich geschrieben habe, der Anime unterhält an den meisten Stellen an einigen so gar richtig gut. Aber mehr als purer Durchschnitt ist er nicht. Wer eine gutherzige Komödie mit ab und zu wirklich cooler Action und netten Schwertkämpfen sehen mag wird seine helle Freude damit haben. Aber wer tatsächlich einen Samurai-Anime erwartet, der wird enttäuscht. Ich sag Touken Ranbu: Hanamaru war ok aber bitte nicht wieder.
Die Handlung
Der Punkt, der mich am meisten Aufregt: In der Ersten Folge wird direkt ein epischer Kampf gezeigt und was dann...der mehr oder weniger unspektakuläre Alltag in der Zitadelle. Ich mein, ja es soll eine Alltagskomödie sein und einige Gags zünden auch aber alles andere ist so langweilig. Zu mehr möchte ich mich einfach nicht äußern.
Charaktere
Fluch und Segen dieses Animes zu gleich. Zum einen gelingt des Touken Ranbu: Hanamaru das trotz des massiven Aufgebots an Charakteren hat jeder seinen eigene Persönlichkeit. Jeder wird durch irgendwas motiviert, trainiert und kämpft aus einem bestimmten Grund, es gibt so gar Rivalitäten unter den einzelnen Schwertschulen, die aber hier natürlich eher gutherziger Natur sind also-bravo, gut geschriebene und gut umgesetzte Figuren.
Aber auch sind die Figuren die Crux dieses Anime: Es gibt einfach zu viele. Man kommt dauernd durcheinander: wer ist das jetzt? Und ich finde es ein bisschen zu doll, dass in fast jeder Folge ein neuer Char vorgestellt wird. Vorallem geht das Einführen der Figuren meist so: Oh hallo, du bist der Neue, hier dein erster Auftrag im Kampf, und tschüß danach verschwindest du einfach im Pulk der Figuren und spielst keine signifikante Rolle mehr oder du hast Pech und kriegst nicht mal einen Kampfauftrag sondern hast nur die Einführung im öden Zitadellenalltag...Müll ist das, Müll hab ich gesagt!
Fazit
Auch wenn es sehr negativ wirt was ich geschrieben habe, der Anime unterhält an den meisten Stellen an einigen so gar richtig gut. Aber mehr als purer Durchschnitt ist er nicht. Wer eine gutherzige Komödie mit ab und zu wirklich cooler Action und netten Schwertkämpfen sehen mag wird seine helle Freude damit haben. Aber wer tatsächlich einen Samurai-Anime erwartet, der wird enttäuscht. Ich sag Touken Ranbu: Hanamaru war ok aber bitte nicht wieder.
