Le Chant des Rêves : Utawarerumono (2006)

Hakuoro was lucky when he was found badly injured and without any memories in a forest by Eruruu and nursed back to health with the help of her grandmother Tusukuru. But the strangest thing about him is a mask through which he occasionally sees visions and which he refuses to take off.

In any case, Hakuoro is very grateful to the villagers, who strangely have animal-like ears and even tails – so grateful that he has to save his rescuers himself during an attack by the malicious forest god Mutikapa-sama; afterwards, Hakuoru is unceremoniously elected leader of the village. Now it is up to him to regain his memories and also to face other enemies because in these lands roam not only strange and dangerous creatures, merciless tyrants slaughter innocent people, and on the horizon already threatens a war in which much more blood could flow …

Source: www.anisearch.com/anime/10

Da hatte Hakuoro wohl Glück im Unglück, als er schwer verletzt und ohne jegliche Erinnerungen in einem Wald von Eruruu aufgefunden und mithilfe ihrer Großmutter Tusukuru wieder gesund gepflegt wurde. Doch das Seltsamste an ihm ist wohl eine Maske, durch die er gelegentlich Visionen sieht und die sich partout nicht abnehmen lässt.

Hakuoro ist den Dorfbewohnern, die seltsamerweise tierähnliche Ohren und sogar Schwänze besitzen, jedenfalls sehr dankbar – so dankbar, dass er seine Retter bei einem Angriff des bösartigen Waldgottes Mutikapa-sama selbst erretten muss; im Anschluss wird Hakuoru dafür ohne Umschweife zum Anführer des Dorfes gewählt. Nun ist an ihm, seine Erinnerungen wiederzuerlangen und sich auch weiteren Feinden zu stellen, denn in diesem Lande streifen nicht nur seltsame und gefährliche Kreaturen umher. Erbarmungslose Tyrannen lassen Unschuldige abschlachten und am Horizont droht bereits ein Krieg, bei dem noch viel mehr Blut fließen könnte …

Quelle: www.anisearch.de/anime/10